Viele Steine,
Müde Beine,
Aussicht Keine,
Heinrich Heine* (1824)
* Die Worte werden Herrn H. angedichtet
Die GeoJrs fahren nach dem Frühstück nach Torfhaus und von dort aus startet die 9 km lange Wanderung zum Brocken.
Auf den Brocken zu wandern ist eine Herausforderung, für die man mit tollen Erlebnissen und fantastischen Ausblicken belohnt wird!
Zunächst laufen die Beiden auf dem Goetheweg. Der Goetheweg ist einer der meist begangenen Wanderwege im Harz. Auf dem Kolonnenweg, bestehend aus großen Betonplatten, erklimmen sie den Königsberg. Nun geht es auf einem sehr gut zu wandernden Sandweg leicht bergan. Ab dem Bahnübergang laufen sie auf asphaltiertem Untergrund das steilste Wegstück auf den Brocken hinauf.
Das Brockenplateau, 1.141m, erreichen die Beiden nach ca. 1h 40. Dieses Jahr ist der Tradi „GC2GNW0 Brocken wieder frei“ nicht unter den Schneemassen verschüttet und so können sich die GeoJRs ins Logbuch eintragen. Dabei haben sie eine nette Unterhaltung mit Cachern aus Brandenburg. Diese sind um 2 Uhr morgens losgefahren um in Schierke in einem Parkhaus zu parken und dann den Hexenstieg auf den Brocken anzutreten.
Jetzt wird es aber Zeit für den traditionellen Erbseneintopf vom Brockenwirt. Sue und JR besuchen das Mega „GC820BE 7. Brockenfrühstück“ und beim Essen werden in guter Gesellschaft die LABs gelöst. Zum Nachtisch gibt es einen Schierker Feuerstein.
Von der Brockenuhr lohnt es sich noch eine Runde über den Gipfelrundweg zu drehen, um einen schönen Blick in alle Himmelsrichtungen genießen zu können. Das klappt natürlich nicht an jeden Tag … heute war die Sicht auf ca. 20 m begrenzt.
Nach dem Abstieg suchen die Beiden noch einige Tradis in und um Ilsenburg herum und besuchen dann den Wellnessbereich des Berghotels Ilsenburg.
Brockenfrühstück 2020 – Die GeoJRs sind auf alle Fälle dabei.