Sue und GeoLeonitar auf LAB Cache Tour

„The day after“ (der Tag danach). GeoLeonitar wurde gestern geimpft. Der junge Mann fühlt sich sehr gut. Er hat nur einen Corona-Arm. Dieser Begriff hat sich bereits nach kurzer Zeit in der Bevölkerung gebildet.

Die Beiden gehen auf LAB Adventure Tour und besuchen zuerst die Deutschordenstadt Gundelsheim. Die Stadt mit ihren verwinkelten Fachwerkgassen liegt malerisch unterhalb von dem Schloss Horneck am Neckar.  Gleich zu Beginn der Runde sahen sie eine Eisdiele und das Abenteuer Nummer 2 wurde mit einer Waffel mit Cookies und Tropical Eis gemeistert. Das war eine sehr schöne Runde und zur Belohnung durften die Beiden den Bonus GC8XVMF Deutschordensstadt Gundelsheim LAB Bonus suchen, finden und sich ins Logbuch eintragen.

Am Final machten sie eine Entdeckung. Wer weiß was das für Tierchen sind?

Zuhause wurde der Fall aufgeklärt. Es sind Gespinstmotten. Sie sind verantwortlich für silbrig glänzende und kahl gefressene Sträucher und Bäume. So fressen die Raupen der Gespinstmotten die Blätter ab und überziehen die Stämme, Äste und Zweige dabei mit einem Gespinst. Meist überleben dies die Gehölze unbeschadet.

Das 2. Abenteuer haben die Beiden in Neudenau bestritten. Das kleine Städtchen an der Jagst verzaubert seine Besucher mit seinem Fachwerkensemble am Marktplatz. Der Marktplatz der Stadt ist durch seine geschlossene mittelalterliche Bebauung bekannt und hier wurden auch schon Aufnahmen für einen Film gemacht. Heike Makatsch und August Zirner drehten im August 2011 in Neudenau und in Neuenstadt für die Verfilmung von Hermann Hesses „Die Heimkehr“. 

Am Ende des Abenteuers durften die Beiden sich ins Logbuch von GC91KGN Bonus-Adventure LAB Mittelalterliches Neudenau eintragen

Impftermin und Glück aus der Dose!

Wochenlang haben die GeoJrs geklickt, aufgefrischt, geklickt, aufgefrischt, auf einen Code gehofft, einen Code bekommen und wieder geklickt und wieder aufgefrischt…. fast schon nicht mehr dran geglaubt hat JR am 02. Juni einen Termin für GeoLeonitar geklickt. Und so fahren die GeoJRs am 03. Juni, zum Glück sind Ferien und Feiertag, ins Impfzentrum und GeoLeonitar bekommt die 1. Impfung. Welch Freude und Hoffnung!

Auf dem Weg zum Impfzentrum haben die 3 einige Tradis am Wegrand eingesammelt und den MoCache GCPPW2 MoCache 17 Berneck absolviert. Das war der 1. MoCache Multi, Strecke ca. 25 km, 3 Stationen und das hat sehr viel Spaß gemacht. Da sind noch einige welche Sue und JR mit der KTM absolvieren werden.

Nach dem Impftermin haben die GeoJrs und GeoLeonitar die Lab Caches in Freudenstadt absolviert und sich anschließend, erfolgreich, am Wherigo GC1BD5D Wherigo-in-Freudenstadt versucht. Das war ein toller Wherigo. Bis zum Final konnte alles über die App gespielt werden. Keine Zettelwirtschaft, kein Raten, keine Geheimnisse.

Ein weiterer FTF am Morgen

Wir könnten die 2. Tasse Kaffee heute im Garten nehmen oder …. wir düsen, ohne Kaffee, zum neuen Döschen und machen einen *FTF*.

Pling … Publish ist da. 3 Minuten später sitzen Sue und JR im Auto. Weitere 5 Minuten später parken sie am Cache, 1 Minute später erfolgt der Eintrag ins Logbuch und schon sind sie auf dem Rückweg.

Das war eine schöne NON Kaffee Pause.

Geister der Vergangenheit

Heute morgen brachte GeoLeonitar zusammen mit Sue seinen Muggel nach Hause. Anschließend besuchten die Beiden den „Alten Friedhof“ in Ludwigsburg. Auf dem vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert belegten Friedhof werden keine Bestattungen mehr durchgeführt. Dort erhaltene Gräber sind zum größten Teil Soldatengräber. Die Friedhofskapelle wurde zu einem Ehrenmal für die Opfer des Zweiten Weltkriegs umgestaltet. Östlich davon findet man ein Ehrenmal für die Opfer des Ersten Weltkriegs.

Die bedeutendste Grabstelle ist die des württembergischen Königs Wilhelm II. der in einem Erdgrab im Nordwesten der Anlage bei seiner ersten Frau Marie zu Waldeck und Pyrmont, seiner zweiten Frau Charlotte zu Schaumburg-Lippe und seinem Sohn Ulrich aus erster Ehe begraben liegt.

Außerhalb ist der Tradi GC95RPB Geister der Vergangenheit zu finden. Es gibt ein neues Logbuch und die Beiden tragen sich an der 2. Stelle ein. Wenige Meter entfernt liegt der Tradi GC8T5Q3 Stadtmauer-Ludwigsburg. Den haben JR und Sue vor Wochen schon mal erfolglos gesucht. Ganz schön gut versteckt.

Weiter geht der Ausflug. Im ehemaligen Steinbruch Hubele kann man den Earthcache GC22YYG Steinbruch Hubele Earthcache finden. Die Fragen können mit Hilfe der Informationstafel zügig beantwortet werden und die Logfreigabe liegt vor. Das ist ein Earthcache ganz nach dem Geschmack der GeoJRs. Noch schnell ein Photo für den Log und es geht nach Hause.

WeißStorch, LAB & Bonus

Der Weißstorch ist einer der bekanntesten heimischen Vögel im Tripsdriller Land. Die Störche haben sich im Wildparadies und im Erlebnispark angesiedelt. Dies ist das Ergebnis eines seit vielen Jahren verfolgten Ansiedlungsprojektes. Mehrere Paare brüteten alljährlich im Wildparadies und im Erlebnispark. Die GeoJRs haben diese heute beobachten und bewundern dürfen. Sind sie nicht hübsch?

Zusammen mit GeoLeonitar hat Sue heute die neuen LAB Adventure am Michaelsberg besucht. Die Führung der Runde war, bedingt durch die Bilder früher und heute, etwas unrund. 3 mal mussten die Beiden die Hauptstraße überqueren, das liegt daran das Geocachefischers Onkel nicht wusste das seine Photos 90 Jahre später einem Lab Adventure dienen würden 😉 . Nach den ersten Stationen folgte eine sehr schöne Runde um den Michaelsberg herum. Die Finalkoordinaten ermittelt holten die Beiden zum Tagesabschluss noch den Bonus.

Einen Besuch im Wildparadies werden die GeoJRs einplanen.

Bochsbeutel, Spargel & Faltrad

Es ist soweit. Lange Zeit wurde überlegt, Tante Google gefragt und nach Referenzen geschaut. Dann wurde bestellt und am Dienstag war es endlich soweit. Die beiden Falträder für die GeoJRs wurden geliefert. Nun wurde schnell Urlaub für Freitag beantragt und zack … Freitagmorgen und es ging es auf Tour.

In und um Lindach herum leuchtete ein Bocksbeutel auf der Karte. Sue hat die 24 Rätsel, sozusagen als Gute-Nachtlektüre gelöst, und heute wurden die 24 Döschen in 1 Stunde 20 Minuten auf einer Strecke von 7,8 km locker abgefahren, gefunden und geloggt. Das war ein Spaß!

Anschließend wurde die Labrunde in Lindach besucht. Das war eine spannende und mit Faltrad, kurze Runde. Die Aufgaben waren gut zu lösen und so standen die GeoJRs schnell am Final. Die BuHa war gut besucht und so mussten die GeoJRs mit Bedacht suchen. Schnell war klar man muss auf die Sitzgelegenheit … Hint „Aufsteighilfe“, steigen. Mhhhh … das finden die GeoJRs gar nicht toll. Eine Sitzgelegenheit ist zum Sitzen da!

Nächster Stopp, der Windlehrpfad, in Schwanfeld. Hier stehen 12 Windräder, inklusive eines kleinen Informationszentrum, und die GeoJRs suchen 9 Tradis auf 5,54 km. Mit dem Faltrad war die Runde in 38 Minuten geradelt. Was für ein Spaß.

Auf dem Weg nach Hause wurde fränkischer Wein und Spargel für das Wochenende gekauft. Anschließend wurde in Escherndorf, an der wunderschönen Mainschleife, der Tradi GC1Z1BE Prost besucht. Zum Glück konnte Sue unter den Boxbeutel kriechen und die Dose wurde erspäht und wenig später standen die GeoJRs im Logbuch. Ein sehr schöner Cache!

Das war ein sehr schöner Tag mit einigen Besonderheiten und einer Menge Fahrspaß.

Gewusst … 420 Tag?

Der 420-Tag findet jährlich am 20.April statt.

Der 420-Tag ist der Feiertag aller Kiffer und Cannabisfans. Pünktlich um 4:20 Nachmittags treffen sich weltweit Menschen auf öffentlichen Plätzen und entzünden einen Joint als Zeichen gegen das Marijuanaverbot. Der 20. April wurde gewählt, weil die englische Schreibweise des Datum 4/20, dem Codewort 420 entspricht. 420 ist das allgemeinen Codewort für das Rauchen von Marihuana.

Kein Aprilscherz, Ein wunderschöner Tag mit Premiere

Mit 160 Pferden im Gespann fährt JR mit seiner Sue bei strahlenden Sonnenschein in Richtung „Schwarzwaldhochstraße“. Sie führt über 60 km von Freudenstadt nach Baden-Baden. Die GeoJRs sind sie von Baden-Baden nach Freudenstadt und anschließend wieder zurück nach Baden-Baden gefahren. Bei einer Höhenlage zwischen 700 und 1164 m findet man auch am 01. April noch Schnee an den Straßenrändern.

Entlang der Strecke hat man einen herrlichen Ausblick auf die Schwarzwaldtäler, das Rheintal und das Elsaß bis in die Vogesen. Dazu gibt es zahlreiche touristische Highlights wie zum Beispiel den Mummelsee.

Am Mummelsee suchen, bzw. erfüllen die Beiden die Logbedingung, für den Virtuellen GC7B6V9 Mummelsee den 6000er Fund.

Das war ein sehr schöner 1. April 2021!

Der Turm der Verrückte macht

Der 35 Meter hohe Turm in Betonbauweise wurde kurz vor und während des ersten Weltkrieges auf Initiative eines Bürgervereins an der Stelle eines 1873 aufgestellten hölzernen Turmes auf der Ludwigshöhe errichtet.

Wer die 169 Stufen hinauf auf den Aussichtsturm im Ebersberger Forst erklimmt, wird mit einem fantastischen Ausblick auf das gesamte Voralpenland von den Berchtesgardener Alpen bis hin zum Allgäu belohnt und bei besonders guter Sicht zeigen sich sogar die fernen 3000-er.

Frei nach „Asterix erobert Rom“ … „Das Haus das verrückte macht“ … durften JR und Sue für dieses Lab Adventure in die Rolle von Asterix schlüpfen. Auf der Suche nach dem Passierschein A38, eigentlich nur eine kurze Formalität, mussten die Beiden ein paar Hürden … ersteigen.

Das war ein Spaß! Hoch und wieder runter, hoch und wieder runter und nochmal hoch und zum Schluss wieder runter! In Summe 504 Stufen hoch und auch wieder herunter.

Schnitzeljagd 2.0 … GeoCaching verbindet Mensch, Technik und Natur … Happy Caching!