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In Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum

Während des 3 tägigen Aufenthaltes im schönen Regensburg besuchen die GeoJRs einige interessante Orte in Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum. So fahren sie an einem Tag zur Befreiungshalle. Sie ist ein Denkmal auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim in Niederbayern. Sie steht von Regensburg gesehen donauaufwärts an der Einmündung der Altmühl bzw. des Main-Donau-Kanals in die Donau. Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.

Danach besuchen sie das Kloster Weltenburger. Das Kloster ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Leider hat das Kloster zu der Jahreszeit geschlossen. Natürlich besuchen die Beiden den Earthcache „GC1PQRD Weltenburger Enge“. Das war ein sehr schöner Spaziergang.

Weiter geht die Reise zum Kuchlbauer. Der Kuchlbauer Turm ist das Wahrzeichen von Kuchlbauer’s Bierwelt. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, unebene Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter – das sind die typischen Elemente von Hundertwassers menschengerechterem Bauen im Einklang mit der Natur.
Weltweit einzigartig ist der Kuchlbauer Turm zudem innen und außen eine Hommage an das bayerische Bier. An der Brauerei liegt der Virtuelle „GC7B7Z5 100 Wasser und Bier„. Leider hat auch diese Attraktion nach Neujahr geschlossen und so ziehen Sue und JR weiter.

Zurück in Kelheim besuchen sie zur späten Mittagszeit das Schneider Weisse Bräustüberl. Eine typisch bayerische Wirtsstube mit rustikalem Flair. Da gibt’s zur gepflegten Schneider Weisse regionale Schmankerl für jeden Hunger.

Am 2. Tag in Regensburg besuchen sie die Kneitinger Brauereigaststätte. Der „Kneitinger“ gilt als die Kultstätte unter den Traditionshäusern in Regensburg. Wenn es um gelebte bayerische Gastfreundschaft geht, sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Hier verbindet das sympathische Bier Nationalitäten und Generationen. Bayerische Schmankerl und der beliebte Bock sorgen für Stimmung und Freude bei Jung und Alt. Nicht umsonst wird „Der Kneitinger“ liebevoll von den Regensburgern „Das Mutterhaus“ genannt.

An diesem schönen Wochenende darf natürlich der ein oder andere Cache nicht fehlen. Ein paar Tradis, den Geist „GC88Z8V Historisches Regensburg“, 3 wunderschöne Multis (Regenburger Gassenjagd, Mord im Dom und Finde die Fehler I), den Wherigo „Zeig mir Regensburg“ und die Letterbox „Weltberbe Regensburg„. Die Labserie „UNESCO Weltkulturerbe Regensburg“ haben sie ebenfalls gut gefunden und zum Abschluss konnten sie sich ins Logbuch des Bonus eintragen.

Während des Aufenthaltes im schönen Regensburg kann ein Weißwurstfrühstück im Weißbierbräuhaus nicht fehlen. Zwischen 10 und 12 Uhr kann man hier 2 Weiße, aus der hauseigenen Metzgerei, mit Senf und Breze und natürlich einem hausgebrauten Weißbier genießen.

Ein weiterer Punkt des Reiseplanes war der Händlmaier Shop. Johanna Händlmaier entwickelte 1914 ihren „süßen Hausmachersenf“, ein Senf, der in Bayern hauptsächlich zur Weißwurst verzehrt wird, und legte damit den Grundstein des heutigen Unternehmens. In dem Laden in der historischen Altstadt kann man Montag bis Samstag von 10 – 18:30 Uhr alle Senfspezialitäten und Saucen probieren und natürlich auch mit nach Hause nehmen.

Im Herzen der Regensburger Altstadt und direkt am Dom ist das „Weltenburger am Dom„. Hier findet man traditionelle, regionale Küche durch moderne Akzente verfeinert. ​Aus deftigen Rezepten werden kulinarische Genüsse. Viele Bayerische Schmankerl und regionale Spezialitäten stehen auf der Speisekarte. Ein, zwei mal legten die GeoJrs hier einen Stopp ein. Sue empfiehlt ein Weltenburger Barock Dunkel oder ein Weltenburger Asam Bock.

Neujahr

Sue und JR wünschen allen ein „Gesundes, erfolgreiches und fröhliches neues Jahr“!

Heute wird tatsächlich das Langschläferfrühstück um 9:30 Uhr genutzt. Mhhhh es gibt einige Teilnehmer die das Frühstück heute ausfallen lassen.

Die GeoJRs lassen es sich schmecken und anschließend spatzieren sie zum Riedelsbacher Stausee. Heute, zum 1 Tag in 2020 muss ein Cache gefunden werden. Nur so erhält man das Souvenier „Hallo 2020“. Die letzten Jahre wurde der Multi am See links liegen gelassen. Zum Glück… heute sollte dieser gelöst werden. Alle Stationen waren dank der Hinweise und Tafeln gut zu lösen. So stand einem Eintrag im Logbuch nichts im Wege und die Beiden machten sich auf zum Dachpool !

Irgendwann am Nachmittag waren sie wieder fast vollzählig im Pool und zum anstoßen auf Neujahr sollte es etwas besonderes sein.

Sue schlüpft in den Bademantel und macht sich auf den Weg. Stopp 1 ist die Rezeption, Sue und manch anderer nennt dies auch, die Zentrale.

Sue organisiert hier die kleinen Plastikschnappsgläschen. Dann geht Sie zur Bar und lässt 10 davon mit „Haselnusstraum“ füllen. Bitte auf Zimmer Nr. 909 schreiben.

Back to Pool … hat JR ein breites Grinsen im Gesicht.

Lasst uns auf das neue Jahr anstoßen!

Silvester

Nach dem Langschläferfrühstück, Start um 8 Uhr, fahren Sue und JR zum Dreisessel. Nachdem sie dieser Tage bereits hoch gewandert sind, haben sie sich heute für den schnellen Aufstieg entschieden. Am Parkplatz angekommen werden die warmen Jacken über gezogen und auf geht es über den Kamm zum Dreiländereck.

Die Aussicht, das Wandern, das ist einfach traumhaft. Immer wieder kann man den Kamm entlang wandern und sich an der Aussicht, dem Schnee usw. erfreuen.

Zurück im Hotel geht es zum Dachpool. Den letzten Tag des Jahres mit einer Schneewanderung und anschließend mit ein, zwei kühlen Bier im warmen Dachpool verbringen … was will man mehr?

Ab 18 Uhr feiert das Hotel Silvester. Es gibt ein 6 Gängemenü, die Hausband spielt ab 20 Uhr und nach dem Essen werden die Tische zu einer großen Tafel zusammengestellt. Natürlich wir hier nicht jeder Schnapps oder jeder Spaß nieder geschrieben.

Eines möchte Sue dennoch erwähnen. Das Highligt des Abends fand ca. 1 Uhr statt. Die Band „Die Kaiser“ riefen auf zur „Bobfahrt“.

„Wir fahren mit dem Bob“ … das war ein Spaß. Nachdem alle in Stimmung waren rief man auf in einer Reihe auf den Boden sitzend zur Bobfahrt anzutreten. Natürlich waren Sue und Ihre Freundinnen dabei!

… wir fahren mit dem Bob
uunnnd Linkskurve, und Rechtskurve, nach hinten, nach vorne hopsa! ….

Nach dem Spaß tranken sie mit Steph(ff)i… noch einige Kurze und um 3:40 Uhr gehen alle ins Bettchen.

Wanderung zum Dreisessel

Heute steht die Wanderung zum Dreisessel auf dem Plan. Vom Gut Riedelsbach (800 m) zum Dreisessel (1312 m) kann man entspannt mit dem Auto fahren oder wie Sue und JR, straff bergauf und nach 4,1 km und über 500 Höhenmeter ist der Gipfel erklommen. Nach nur 85 Minuten stehen die Beiden vor der Tür des Berggasthof.

Die Beiden bestellen 2 Hutthurmer und den Wanderstempel „Dreisessel“ fürs Stempelheftchen.

Anschließend wandern die Beiden über den Kamm zum Dreiländereck.

Zurück im Hotel entspannen sie im Dachpool und der Panoramasauna.

Das war ein sehr schöner Tag.

Wellness, Penninger und Kerzenwelt

Heute steht Wellness auf dem Plan. Nach dem sehr gutem Frühstück haben Sue und JR noch etwas Zeit und sie spazieren zum Stausee Riedelsbach. In der Gemeinde Neureichenau, herrlich in die Bayerwald-Natur eingebettet, befindet sich der 1984/1985 erbaute Naturstausee mit einer Wasserfläche von 1,9 ha ruhig und idyllisch gelegen.

Ob sie die Biberfamilie kennenlernen?

Anschließend genießen die Beiden ein Ganzkörperpeeling und ein Magnesiumbad. Das war die Pärchen Anwendung vom Silvesterkracher und die Beiden hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Nachruhen besuchen die Beiden den Penninger Shop in Hauzenberg. Die wichtigsten Fläschchen im Kofferraum geht es weiter zur Kerzenwelt. Hier werden Kerzen für Weihnachten, Ostern und den Alltag im Werksverkauf erworben.

Nach dem Shoppingausflug gehen die Beiden ein paar Runden um den See und anschließend ruft der Pool.

Zwischen Dachpool und Dachpool gehen Sue und JR in die 95 Grad warme Panoramasauna. Nach der Sauna erfrischen sie sich mit dem Eimer und anschließend kühlen sie auf der Terrasse auf Körpertemperatur runter. Danach wärmen sie sich wieder im warmen Dachpool bei gut gekühlten Bierchen auf. So könnte das endlos weitergehen.

Nach dem Abendessen gehen JR, Sue und Jürgen zum Kühlschrank. Nein das ist kein normaler Kühlschrank! Es ist der Kühlschrank!

In dem Kühlschrank befinden sich X verschiedene und gute Biere der Welt. Schnell fällt den Drein eine neue Flasche auf und sie bestellen diese mit 4 Gläsern.

Deus Brut des Flandres … Einen außergewöhnlicher Biergenuss, der sich zwischen Bier und Sekt bewegt: fruchtig, spritzig, säuerlich, malzig. Das belgische Sektbier mögen die vier sehr. Gebraut wird das Bier nach einem geheimen Rezept der Bosteels Brewery in Belgien. Anschließend wird das Brut Bier nach Épernay in die Region des französischen Schaumweins gebracht. Dort wird es mit jener Hefe versetzt und in Flaschen gefüllt – die dritte Gärung findet statt. Wie auch bei dem bekannten französischen Schaumwein üblich, lagert das Bier Deus horizontal. Dadurch bildet sich im Verlauf der mehrmonatigen Reifung ein Sediment aus Hefe. Um dieses aus der Flasche zu entfernen, werden die Flaschen in sogenannten „pupitres“ vertikal gelagert und alle 8 Stunden gewendet, bis sich die Hefe im Flaschenhals gesammelt hat und entfernt werden kann. Diese Methode kennt man ebenfalls vom der bekannten französischen Schaumweinsorte und sie nennt sich „remuage“. Serviert wird dieses Bier der Extra-Klasse sehr gut vorgekühlt im Kühlschrank bei etwa 2-4 °C aus einem Sektglas oder einer Schaumweinflöte.

Wie es schmeckt? Probiert es selbst…

Auf dem Weg zum Silvesterkracher

Heute war es endlich soweit. Sue und JR reisten zum 1. Bier- und Wellnesshotel nach Niederbayern. Das wird das 1. Silvester ohne GeoLeonitar. Vielleicht reist er noch nach.

Los ging die Reise mit Nebel und Regen. Kurz vor Regensburg brach der Himmel auf und die Beiden stiegen bei Sonne in Regensburg aus dem Auto. Sie laufen durch die Stadt, besuchen den Weihnachtsmarktabbau und gehen anschließend, fast schon traditionell, im Bischofshof Mittagessen.

Nach kurzer Weiterfahrt treffen Sie im Hotel ein, checken schnell ein und dann besuchen sie als 1. den Dachpool.

Bei 37 Grad im Pool mit einem Schönrahmer Weißbier den Sonnenuntergang genießen.

Zum Abendessen probiert Sue ein Schönramer und ein Bucher Dunkel. Währenddessen verwöhnt JR seinen Gaumen mit einem Plank Weißbier und anschließend versucht er die Stockbauer Weiße.

Der Berg ruft

Der Berg ruft! Bevor die Fahrt nach Ilsenburg losgehen kann besuchen Sue und JR den Geist „GC7B9MA Palast der Winde„. Schnell wird klar warum das Gebäude so genannt wird. So ein schöner Cache zum Start in den Tag.

Der nächste Stopp ist in Duderstadt. In Duderstadt besuchen sie den Geist „GC7B7XJ Das Duderstädter Rathaus„. Im Westturm des Rathauses wohnt hinter einer blau-gelben Turmluke der Anreischke – das Wahrzeichen der Stadt Duderstadt – in seinem Turmquartier. Die Logaufgabe ist ein Bild mit dem Anreischke dem Log anzuhängen. Dieser zeigt sich zusammen mit dem Glockenspiel um 9, 11, 13, 15, 17 und 19 Uhr. Wer zu einem anderen Zeitpunkt zum Cache kommt darf die Alternativaufgabe „ein Bild von den Holzfiguren am Treppenaufgang“ wahrnehmen. Da Sue und JR gegen 10 Uhr beim Anreischke stehen nutzen sie gern die Alternativaufgabe.

Nun sind die Beiden in Thüringen angekommen und während JR den Wagen tankt, erfüllt Sue die Logbedingung für den Earth Cache „GC2KR7C Kali – Das weiße Gold„.

Bereits 1507, wenige Jahre nach der Entdeckung Amerikas, berichtete ein Nordhäuser Stadtschreiber über den Kornbranntwein, den er als ,, gebranntes Wasser“ bezeichnete. So wissen wir heute, dass in Nordhausen bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts gebrannt wurde. 2016 Nordbrand Nordhausen avanciert zum größten Spirituosenproduzenten der Bundesrepublik und betreibt die größte private Kornbrennerei. Die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei liegt am Rand von Nordhausens Altstadt in der Grimmelallee 11. Bevor die GeoJRs den Shop betreten haben sie den Tradi „GC7ZQEF Traditionsbrennerei“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend wird eingekauft und weiter geht es Richtung Torfhaus.

In Torfhaus angekommen besuchen die Beiden das Vorabendevent „GC81VBE Der Berg ruft – Brockenblick am Torfhaus„. Zusammen mit neuen Bekanntschaften werden die LABs gelöst und anschließend können sie mit Hilfe den Earth Cache „GC2R6XB Harzer Urgesteine“ lösen.

Die Beiden haben bereits am Nachmittag im Berghotel Ilsenburg eingecheckt. Das Hotel ist sehr zu empfehlen. Sehr freundliches Personal, bequeme Betten und ein großes Frühstücksbuffet mit frischen Lebensmitteln. Ein solches Frühstück ist ein guter Start in den Tag.

Das Abendessen nehmen Sue und JR in der „Nagelschmiede“ ein. Das sich seit dem Jahr 2017 neu definierende Restaurant, nun unter dem Namen „Nagelschmiede by Christian Meierding Schmidt“, konnte sich seit der Neueröffnung gut etablieren. Gastronomie in einem authentischen Stil aus Herzlichkeit, subtiler Hintergrundmusik, warmen Farben im Mix aus Holz und Stein schaffen die geeignete Wohlfühlatmosphäre, die durch eine kreative Küche abgerundet wird.

Jetzt ab ins Bettchen … morgen 2. Frühstück auf dem Brocken.

Herbstsonne und Winterschlaf

Während Sue sich noch im Bettchen räkelt ist JR bereits auf dem Weg zum Bäcker um seine Familie mit frischen Backwaren zu versorgen. Einen richtigen Bäcker gibt es nicht in LHU City und so fährt JR nach Bönnigheim zur Bäckerei Stolzenberger. Rosinenbrötchen, Croissants und Kürbiskernbrötchen befinden sich in der Tüte.

Nach seiner Rückkehr absolviert JR ein Training auf dem Crosstrainer und Sue schnappt sich die Walking Stöcke. Am Samstagmorgen um 7 Uhr schläft die Stadt noch dachte sie und konnte dann auf ihrer 4,5 km Tour Anderes beobachten. An der Hauptstraße wird das nächste Projekt „Betreutes Wohnen“, weitab von Ärzten, Stadtkern oder Einkaufsmöglichkeiten, gebaut. Auf der Baustelle strahlt ein grelles Licht und die Arbeiten sind voll im Gange. Bei dem Licht und dem Lärm brennen natürlich auch bei den Anwohnern bereits die Lichter. Erstaunlich findet Sue das bei vielen Häusern um diese Zeit bereits der Fernseher läuft.

Am Forstbach entlang walked Sue zum Bürgerzentrum. Hier haben die GeoJRs vor Kurzem den Cache GC8DTQW – LHU … Episode 1 versteckt. Es bietet sich an den Lauf mit einer Cache Kontrolle zu verbinden. Hier haben die GeoJRs am 01.05.2014 ihren 1. Cache gesucht. Da dieser archiviert wurde, wollten sie den Ort wieder mit einem neuen Döschen versorgen.

Nach dem Lauf hat Sue Apfelmus mit 3 verschiedenen Apfelsorten und einer Birne zubereitet. Denn zum Mittagessen gab es Eierkuchen nach thüringer Rezept. Fluffig, leicht und mit einer Kelle selbstgemachten Apfelmus ein Gedicht. Bei Interesse am Rezept bitte bei Sue melden.

Sue und JR haben am Nachmittag zum letzten Mal in diesem Jahr die Harleys ausgeführt. Sie genießen die Herbstsonne, den Fahrtwind und das Summen der Motoren … Nun stehen die Beiden vollgetankt auf Ihrem Winterschlafplatz und werden demnächst nur noch einmal zur großen Wäsche rausgerollt.

Neue LHUs sind da

In dem schönen Städtchen Brackenheim gibt es nur wenige Döschen und die GeoJRs fragen sich ob das so bleiben muss.

Es stellte sich die Frage, arbeitet man auf eine großartige Arbeit hin, die irgendwann oder auch nie ein Versteck finden wird oder zeigt man anderen Cachern einfach einen schönen Ort oder verteilt mal einen Statistikpunkt?

Gerade die die immer nur tolle Verstecke suchen wollen und selber Caches mit großen unlösbaren Rätseln legen, beschweren sich über solche Caches … stehen nach dem publish allerdings mit FTF im Logbuch. Einen Favoriten Punkt braucht man auch nicht erhoffen, denn gewürdigt wird nur ein teures, tolles Versteck…. oder wenn man es schafft mit etwas Unbekannten zu überraschen… think different…

Den ersten Cache haben die GeoJRs am Bürgerzentrum in Brackenheim gefunden. Das Döschen, GC27W2Q Am Bürgerzentrum Brackenheim, war das Ziel des Spaziergangs am 01.05.2014. Der Himmel weinte dicke Tränen an diesem Tag und Sue dann auch fast als sich das Döschen nicht zeigen wollte. Nicht wissend was sie erwartet und genervt von dem Wetter wollte sie aufgeben. JR gab nicht auf und hielt somit nach weiterer Suche das Döschen in der Hand.

Und so ist die Idee für den Statistikpunkt GC8DTQW LHU…Episode 1 entstanden. Es war damals nichts Spektakuläres aber es war der erste Cache.

Die nächste Idee kam Sue als sie mit GeoLeonitar durch die Stadt spazierte und sie diese kleine Gasse ohne Namen fanden. Gesagt, getan, das Listing für GC8E06J LHU…Die schmalste Gasse in Brackenheim wurde geboren.

Schauen wir mal wie lange es die Dose gibt… die erfahrenen Cacher lesen keine Listings oder schauen nach Spoilerbildern. Und genau dieses ist hier erforderlich damit der Kleine lange bestehen kann.

Happy Caching!

Ein Wochenende in Salzburg – Tag 1

Am Donnerstagmorgen sind JR, Sue und GeoLeonitar aufgebrochen das schöne Salzburg zu besuchen. Nach einer angenehmen und zügigen Autobahnfahrt sind die 3 in Salzburg eingetroffen, haben in dem schönen Hotel „Arte Hotel“ eingecheckt und machen sich auf die Stadt zu erorbern.

Die Festung Hohensalzburg thront hoch oben auf dem Festungsberg über den Dächern der barocken Altstadt. Als größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas lockt das Wahrzeichen Salzburgs jährlich Millionen Touristen in die Mozartstadt.

Auf dem Weg zur Burg kommt man bei der ältesten Bäckerei Salzburgs vorbei. Angezogen von dem Duft, der gerade aus dem Ofen geholten Rosinenbrötchen, kamen die Drei nicht daran vorbei ohne 1, 2 Brötchen zu probieren. Die Stiftsbäckerei St. Peter steht für mehr als 700 Jahre Bäckerhandwerk im Zentrum der Salzburger Altstadt.

Auf die Burg kann man zu Fuß oder mit der Festungsbahn fahren. Die Festungsbahn verkehrt alle zehn Minuten. Sie wurde 1892 erbaut und ist somit die älteste in Betrieb befindliche Standseilbahn dieser Art in Österreich. Die Festungsbahn umfasst eine Bahnlänge von 200 m, wobei diese an der Talstation bei 437 Höhenmetern beginnt und mit 536 m endet.

Auf der Burg wartet der schöne Virtuelle, THE VIRTUAL BOND (Virtual Reward), auf die Drei. Die Logbedingungen sind 1. die Benennung eines schönen Ortes (Koordinaten) aus der Homezone, 2. die Entfernung von dem Ort zum Cache und 3. das Aufaddieren des virtuellen Bandes. Eine sehr schöne Idee die sich ein Schleifchen verdient hat. Anschließend haben die Drei den Kräutergarten der Burg besucht und den GeoJRs Stempel im Logbuch GCZAD1 – Festung Hohen Salzburg hinterlassen.

Nachdem die GeoJRs Mozarts Geburtshaus, sein Wohnhaus und den Mirabellengarten besucht und geloggt haben, besuchen die Drei den Wilhelm Kaufmann Steg. Auf der Salzburger Liebesbrücke ist der Cache GC39MCH – per sempre zu finden. Hier wurde eine ganze Weile gesucht bis dann GeoLeonitar rief „ich hab das Herz“!

Zum Abschluss des Tages gab es ein sehr gutes Abendessen im Sternbräu. Das Sternbräu ist ein Gastronomiekomplex im historischen Zentrum der österreichischen Stadt Salzburg und befindet sich zwischen Getreidegasse und Griesgasse. Es umfasst vier Lokale und zwei Gastgärten. Der Braugasthof wird erstmals 1542 genannt.(Wikipedia)