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2 Tage in Frankfurt

Sehr gut schlafen kann man in dem Hotel Steigenberger Metropolitan. Mit sehr freundlichen Personal, sauberen und geräumigen Zimmer, sowie rückenfreundlichen Matratzen war dies ein erholsamer Aufenthalt.

Der Klosterhof, schon seit 1936 wird im „Klosterhof“, direkt am alten Karmeliterkloster, nach alter Sitte deftig gebrutzelt und gekocht. Die GeoJRs haben hier gut gegessen und empfehlen das Lokal gern weiter.

Nach dem guten Mahl haben sie den Maintower besucht. Von der Besucherplattform, dem höchsten öffentlich zugänglichen Aussichtspunkt der Stadt Frankfurt am Main, haben Sie eine herrliche Sicht auf das gesamte Rhein-Main-Gebiet. Bei schönem Wetter können Sie bis zum Taunus, Odenwald und Spessart blicken.

Zum Tagesabschluss besuchen Sie das o`reillys, einem netten irish Pub mit fantastischen Essen und Bier.

Tag 2: Im Museum für Kommunikation Frankfurt, den Experten für Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kommunikation, staunen die Beiden. Der Ursprung des Museums liegt in der Auslagerung der Sammlung des Berliner Reichspostmuseums während des Zweiten Weltkriegs: 1945 wurden Teilbestände durch amerikanische Soldaten von Berlin nach Hessen überführt, wo sie den Grundstock für das 1958 eröffnete Bundespostmuseum bildeten. Untergebracht in einer Gründerzeitvilla, gehörte das Bundespostmuseum zu den ersten Museen am Frankfurter Schaumainkai – dem späteren Museumsufer. 1990 wurde der Museumsneubau mit seiner attraktiven Architektur eröffnet und die Villa dient der Verwaltung.

Nachmittag machen die Beiden einen Rundgang in Sachsenhausen. Sachsenhaußen liegt am linken Mainufer gegenüber der Altstadt und gehört bereits seit dem Mittelalter zu Frankfurt. Sachsenhausen ist für seine Apfelweinwirtschaften bekannt. Diese werden die Beiden bei der nächsten Reise nach Frankfurt auch besuchen.

Mittagessen nehmen die GeoJrs in der feinen frankfurter Küche, im Wirtshaus am Hühnermarkt, ein. Auch dieses Lokal ist eine Empfehlung wert und wir sicher wieder aufgesucht.

Fazit in Frankfurt kann man gut 3-5 Tage verbringen und hat noch nicht alles gesehen.

In Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum

Während des 3 tägigen Aufenthaltes im schönen Regensburg besuchen die GeoJRs einige interessante Orte in Regensburg, um Regensburg und um Regensburg herum. So fahren sie an einem Tag zur Befreiungshalle. Sie ist ein Denkmal auf dem Michelsberg oberhalb der Stadt Kelheim in Niederbayern. Sie steht von Regensburg gesehen donauaufwärts an der Einmündung der Altmühl bzw. des Main-Donau-Kanals in die Donau. Errichtet wurde die Befreiungshalle im Andenken an die gewonnenen Schlachten gegen Napoleon während der Befreiungskriege in den Jahren von 1813 bis 1815. Auftraggeber des Baus war König Ludwig I. von Bayern.

Danach besuchen sie das Kloster Weltenburger. Das Kloster ist eine Benediktinerabtei (Abtei zum heiligen Georg) in Weltenburg, einem Ortsteil von Kelheim an der Donau in Niederbayern. Es liegt oberhalb des Donaudurchbruchs in einer Donau-Schlinge. Leider hat das Kloster zu der Jahreszeit geschlossen. Natürlich besuchen die Beiden den Earthcache „GC1PQRD Weltenburger Enge“. Das war ein sehr schöner Spaziergang.

Weiter geht die Reise zum Kuchlbauer. Der Kuchlbauer Turm ist das Wahrzeichen von Kuchlbauer’s Bierwelt. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, unebene Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter – das sind die typischen Elemente von Hundertwassers menschengerechterem Bauen im Einklang mit der Natur.
Weltweit einzigartig ist der Kuchlbauer Turm zudem innen und außen eine Hommage an das bayerische Bier. An der Brauerei liegt der Virtuelle „GC7B7Z5 100 Wasser und Bier„. Leider hat auch diese Attraktion nach Neujahr geschlossen und so ziehen Sue und JR weiter.

Zurück in Kelheim besuchen sie zur späten Mittagszeit das Schneider Weisse Bräustüberl. Eine typisch bayerische Wirtsstube mit rustikalem Flair. Da gibt’s zur gepflegten Schneider Weisse regionale Schmankerl für jeden Hunger.

Am 2. Tag in Regensburg besuchen sie die Kneitinger Brauereigaststätte. Der „Kneitinger“ gilt als die Kultstätte unter den Traditionshäusern in Regensburg. Wenn es um gelebte bayerische Gastfreundschaft geht, sind Sie bei uns bestens aufgehoben. Hier verbindet das sympathische Bier Nationalitäten und Generationen. Bayerische Schmankerl und der beliebte Bock sorgen für Stimmung und Freude bei Jung und Alt. Nicht umsonst wird „Der Kneitinger“ liebevoll von den Regensburgern „Das Mutterhaus“ genannt.

An diesem schönen Wochenende darf natürlich der ein oder andere Cache nicht fehlen. Ein paar Tradis, den Geist „GC88Z8V Historisches Regensburg“, 3 wunderschöne Multis (Regenburger Gassenjagd, Mord im Dom und Finde die Fehler I), den Wherigo „Zeig mir Regensburg“ und die Letterbox „Weltberbe Regensburg„. Die Labserie „UNESCO Weltkulturerbe Regensburg“ haben sie ebenfalls gut gefunden und zum Abschluss konnten sie sich ins Logbuch des Bonus eintragen.

Während des Aufenthaltes im schönen Regensburg kann ein Weißwurstfrühstück im Weißbierbräuhaus nicht fehlen. Zwischen 10 und 12 Uhr kann man hier 2 Weiße, aus der hauseigenen Metzgerei, mit Senf und Breze und natürlich einem hausgebrauten Weißbier genießen.

Ein weiterer Punkt des Reiseplanes war der Händlmaier Shop. Johanna Händlmaier entwickelte 1914 ihren „süßen Hausmachersenf“, ein Senf, der in Bayern hauptsächlich zur Weißwurst verzehrt wird, und legte damit den Grundstein des heutigen Unternehmens. In dem Laden in der historischen Altstadt kann man Montag bis Samstag von 10 – 18:30 Uhr alle Senfspezialitäten und Saucen probieren und natürlich auch mit nach Hause nehmen.

Im Herzen der Regensburger Altstadt und direkt am Dom ist das „Weltenburger am Dom„. Hier findet man traditionelle, regionale Küche durch moderne Akzente verfeinert. ​Aus deftigen Rezepten werden kulinarische Genüsse. Viele Bayerische Schmankerl und regionale Spezialitäten stehen auf der Speisekarte. Ein, zwei mal legten die GeoJrs hier einen Stopp ein. Sue empfiehlt ein Weltenburger Barock Dunkel oder ein Weltenburger Asam Bock.

Der Berg ruft

Der Berg ruft! Bevor die Fahrt nach Ilsenburg losgehen kann besuchen Sue und JR den Geist „GC7B9MA Palast der Winde„. Schnell wird klar warum das Gebäude so genannt wird. So ein schöner Cache zum Start in den Tag.

Der nächste Stopp ist in Duderstadt. In Duderstadt besuchen sie den Geist „GC7B7XJ Das Duderstädter Rathaus„. Im Westturm des Rathauses wohnt hinter einer blau-gelben Turmluke der Anreischke – das Wahrzeichen der Stadt Duderstadt – in seinem Turmquartier. Die Logaufgabe ist ein Bild mit dem Anreischke dem Log anzuhängen. Dieser zeigt sich zusammen mit dem Glockenspiel um 9, 11, 13, 15, 17 und 19 Uhr. Wer zu einem anderen Zeitpunkt zum Cache kommt darf die Alternativaufgabe „ein Bild von den Holzfiguren am Treppenaufgang“ wahrnehmen. Da Sue und JR gegen 10 Uhr beim Anreischke stehen nutzen sie gern die Alternativaufgabe.

Nun sind die Beiden in Thüringen angekommen und während JR den Wagen tankt, erfüllt Sue die Logbedingung für den Earth Cache „GC2KR7C Kali – Das weiße Gold„.

Bereits 1507, wenige Jahre nach der Entdeckung Amerikas, berichtete ein Nordhäuser Stadtschreiber über den Kornbranntwein, den er als ,, gebranntes Wasser“ bezeichnete. So wissen wir heute, dass in Nordhausen bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts gebrannt wurde. 2016 Nordbrand Nordhausen avanciert zum größten Spirituosenproduzenten der Bundesrepublik und betreibt die größte private Kornbrennerei. Die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei liegt am Rand von Nordhausens Altstadt in der Grimmelallee 11. Bevor die GeoJRs den Shop betreten haben sie den Tradi „GC7ZQEF Traditionsbrennerei“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend wird eingekauft und weiter geht es Richtung Torfhaus.

In Torfhaus angekommen besuchen die Beiden das Vorabendevent „GC81VBE Der Berg ruft – Brockenblick am Torfhaus„. Zusammen mit neuen Bekanntschaften werden die LABs gelöst und anschließend können sie mit Hilfe den Earth Cache „GC2R6XB Harzer Urgesteine“ lösen.

Die Beiden haben bereits am Nachmittag im Berghotel Ilsenburg eingecheckt. Das Hotel ist sehr zu empfehlen. Sehr freundliches Personal, bequeme Betten und ein großes Frühstücksbuffet mit frischen Lebensmitteln. Ein solches Frühstück ist ein guter Start in den Tag.

Das Abendessen nehmen Sue und JR in der „Nagelschmiede“ ein. Das sich seit dem Jahr 2017 neu definierende Restaurant, nun unter dem Namen „Nagelschmiede by Christian Meierding Schmidt“, konnte sich seit der Neueröffnung gut etablieren. Gastronomie in einem authentischen Stil aus Herzlichkeit, subtiler Hintergrundmusik, warmen Farben im Mix aus Holz und Stein schaffen die geeignete Wohlfühlatmosphäre, die durch eine kreative Küche abgerundet wird.

Jetzt ab ins Bettchen … morgen 2. Frühstück auf dem Brocken.

Adventsevent in Brackenheim

Bereits zum 4. Mal haben die GeoJRs zum Adventsmarkt in Brackenheim eingeladen.

Mit dem Weihnachtsmarkt verbunden ist eine „Lange Einkaufsnacht“ der Einzelhändler. Ein familiäres Rahmenprogramm der Brackenheimer Vereine, Engelchen und einem Nikolaus runden den Adventsmarkt ab.

Nach Feierabend treffen sich die Eventler pünktlich um 18 Uhr mit einem Glühwein in der Hand unter dem Baum. Das „LHU…es ist wieder soweit“ ist schon fast ein Traditionsevent oder hat Kultstatus steht in den Logs, das freut die GeoJRs sehr.

Abschließend gehen die meisten Teilnehmer noch eine Runde über den Adventsmarkt und die GeoJRs gehen mit den 2 whyzidas, auch schon traditionell, in die „Distel“ essen.

Ein schöner Abend … wir freuen uns auf das nächste Mal!

Herbstsonne und Winterschlaf

Während Sue sich noch im Bettchen räkelt ist JR bereits auf dem Weg zum Bäcker um seine Familie mit frischen Backwaren zu versorgen. Einen richtigen Bäcker gibt es nicht in LHU City und so fährt JR nach Bönnigheim zur Bäckerei Stolzenberger. Rosinenbrötchen, Croissants und Kürbiskernbrötchen befinden sich in der Tüte.

Nach seiner Rückkehr absolviert JR ein Training auf dem Crosstrainer und Sue schnappt sich die Walking Stöcke. Am Samstagmorgen um 7 Uhr schläft die Stadt noch dachte sie und konnte dann auf ihrer 4,5 km Tour Anderes beobachten. An der Hauptstraße wird das nächste Projekt „Betreutes Wohnen“, weitab von Ärzten, Stadtkern oder Einkaufsmöglichkeiten, gebaut. Auf der Baustelle strahlt ein grelles Licht und die Arbeiten sind voll im Gange. Bei dem Licht und dem Lärm brennen natürlich auch bei den Anwohnern bereits die Lichter. Erstaunlich findet Sue das bei vielen Häusern um diese Zeit bereits der Fernseher läuft.

Am Forstbach entlang walked Sue zum Bürgerzentrum. Hier haben die GeoJRs vor Kurzem den Cache GC8DTQW – LHU … Episode 1 versteckt. Es bietet sich an den Lauf mit einer Cache Kontrolle zu verbinden. Hier haben die GeoJRs am 01.05.2014 ihren 1. Cache gesucht. Da dieser archiviert wurde, wollten sie den Ort wieder mit einem neuen Döschen versorgen.

Nach dem Lauf hat Sue Apfelmus mit 3 verschiedenen Apfelsorten und einer Birne zubereitet. Denn zum Mittagessen gab es Eierkuchen nach thüringer Rezept. Fluffig, leicht und mit einer Kelle selbstgemachten Apfelmus ein Gedicht. Bei Interesse am Rezept bitte bei Sue melden.

Sue und JR haben am Nachmittag zum letzten Mal in diesem Jahr die Harleys ausgeführt. Sie genießen die Herbstsonne, den Fahrtwind und das Summen der Motoren … Nun stehen die Beiden vollgetankt auf Ihrem Winterschlafplatz und werden demnächst nur noch einmal zur großen Wäsche rausgerollt.

Neue LHUs sind da

In dem schönen Städtchen Brackenheim gibt es nur wenige Döschen und die GeoJRs fragen sich ob das so bleiben muss.

Es stellte sich die Frage, arbeitet man auf eine großartige Arbeit hin, die irgendwann oder auch nie ein Versteck finden wird oder zeigt man anderen Cachern einfach einen schönen Ort oder verteilt mal einen Statistikpunkt?

Gerade die die immer nur tolle Verstecke suchen wollen und selber Caches mit großen unlösbaren Rätseln legen, beschweren sich über solche Caches … stehen nach dem publish allerdings mit FTF im Logbuch. Einen Favoriten Punkt braucht man auch nicht erhoffen, denn gewürdigt wird nur ein teures, tolles Versteck…. oder wenn man es schafft mit etwas Unbekannten zu überraschen… think different…

Den ersten Cache haben die GeoJRs am Bürgerzentrum in Brackenheim gefunden. Das Döschen, GC27W2Q Am Bürgerzentrum Brackenheim, war das Ziel des Spaziergangs am 01.05.2014. Der Himmel weinte dicke Tränen an diesem Tag und Sue dann auch fast als sich das Döschen nicht zeigen wollte. Nicht wissend was sie erwartet und genervt von dem Wetter wollte sie aufgeben. JR gab nicht auf und hielt somit nach weiterer Suche das Döschen in der Hand.

Und so ist die Idee für den Statistikpunkt GC8DTQW LHU…Episode 1 entstanden. Es war damals nichts Spektakuläres aber es war der erste Cache.

Die nächste Idee kam Sue als sie mit GeoLeonitar durch die Stadt spazierte und sie diese kleine Gasse ohne Namen fanden. Gesagt, getan, das Listing für GC8E06J LHU…Die schmalste Gasse in Brackenheim wurde geboren.

Schauen wir mal wie lange es die Dose gibt… die erfahrenen Cacher lesen keine Listings oder schauen nach Spoilerbildern. Und genau dieses ist hier erforderlich damit der Kleine lange bestehen kann.

Happy Caching!

Ein Wochenende in Salzburg – Tag 4

Die GeoJRs haben viel erlebt in Salzburg. Gutes Essen, einige Geocaches, Sightseeing und die LABs.

Die LABs ist ein kleiner Spaziergang durch die Salzburger Innenstadt mit 5 Etappen und einem Bonus-Cache. Der Bonus war zu weit weg und wird erst beim nächsten Besuch gesucht.

Die Rückfahrt wollen die GeoJRs über Kitzbühel antreten.

Das Kaisergebirge ist eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Kalkalpen in den Ostalpen. Es befindet sich in Österreich im Bundesland Tirol zwischen Kufstein und St. Johann in Tirol. Das Kaisergebirge besteht aus zwei markanten Gebirgszügen, dem Wilden Kaiser und dem Zahmen Kaiser mit dem südöstlich vorgelagerten Niederkaiser.

Den Wilden Kaiser haben 2 von den Dreien schon so oft gesehen und diesmal wurde beschlossen, „den müssen wir mal besteigen“!

Nun sind die GeoJRs wieder Zuhause und freuen sich auf den nächsten Ausflug.

Ein Wochenende in Salzburg – 3. Tag

Am Samstag war es soweit, der Besuch der KTM Motohall stand an.

Die KTM Motohall befindet sich mitten im Zentrum von Mattighofen und bietet jedem Besucher ein ganz besonderes Erlebnis. Auf einer Gesamtfläche von 10.000 m² zeigt die aufregende Architektur des Hauses schon von außen, worum es im Inneren der Erlebniswelt geht: Um Abenteuer, Geschichten, Innovationen und Technik.

Anschließend besuchten die GeoJRs Mit Freunden den Hangar-7. Der Hangar-7 am Salzburg Airport ist ein einzigartiges Gebäude, welches eine Sammlung von historischen Flugzeugen der Flying Bulls sowie Formel-1-Rennwagen beherbergt. Zudem bietet der Hangar-7 Raum für Kunstausstellungen und ist mit seinem Restaurant Ikarus, zwei Bars, einer Outdoor Lounge und einem Café nicht nur ein Veranstaltungsort sondern auch ein Treffpunkt für Kunstliebhaber und Genießer.

Auf Empfehlung der Freunde besuchten die Drei am Abend das Hotel Stein, bzw. dessen Dachterasse auf einen Drink. Im siebten Stock gelegen, bietet die Dachterrasse einen atemberaubenden Ausblick über Salzburg. Von den Speisen über das Ambiente bis hin zum Service – ein Besuch im Seven Senses ist ein absolutes Muss.

Die Wahl der Location für das Abendessen war schwierig. Zur Auswahl stand das „Gablerbräu“, welches seit Anfang 2013 von Harald Kratzer, der auch das Sternbräu betreibt, wird und die „Goldenen Kugel“. Die Goldene Kugel in der Judengasse 3 in mitten der Salzburger Altstadt ist ein Wirtshaus der besonderen Art. Hier steht seit jeher ein schmales aber ehrwürdiges Gebäude. Auch Bier und Speisen haben hier eine besondere Geschichte. Das Münchner Augustinerbräu sorgt für exzellente Biere, dazu bieten wir Ihnen die besten Schmankerl der bayerisch-österreichischen Küche.

Besuch bei KTM in Mattighofen – Tag 2

Es ist einfach schwierig bei einem Bericht zum und über den größten Motorradproduzenten der Welt, die KTM AG in Mattighofen, alle Begeisterung einer Sachlichkeit zu opfern. Also nein, ein wenig Begeisterung muss einfach sein.

Die KTM in Mattighofen baut Motorräder der Sonderklasse für Straße und Gelände.

Am vergangenen Freitag hatten wir das Glück bei der KTM hinter die Kulissen sehen zu können. Wir konnten die Entstehung eines neuen Bikes verfolgen, die Tests nach der Fertigstellung und das Betriebsklima bei KTM fühlen und erleben. Aber der Reihe nach.

Der örtlichen Aufteilung bei KTM geschuldet haben wir die Führung in der Mitte des Produktionsprozesses begonnen, bei der Herstellung des Motorrades, der sogenannten Assemblierung. Wir konnten beobachten wie die einzelnen Komponenten nach und nach, Takt für Takt, zu einem Motorrad werden. Jeder einzelne Schritt erfolgt konzentriert und mit Besonnenheit, es herrscht an den 5 Bändern Ruhe und Sauberkeit.

Mit dem einprägen der Seriennummer in den Rahmen beginnt das Leben eines jeden neuen Bikes.

Dieses Leben beginnt für die Straße und als verfolgbares Produkt im SAP. Jeder Schritt, jedes Drehmoment jeder Schraube kann ab hier Lückenlos nachvollzogen werden. KTM ist immer erfolgreich bemüht den Produktionsprozess für sich und den Kunden zu optimieren. Auch der Produktionsprozess wird immer wieder optimiert.Es findet mittlerweile eine Vorassemblierung der kleineren Baugruppen wie Tank und Heck statt. Dies wird ebenfalls in SAP abgebildet. Es ist jederzeit möglich nachzuvollziehen welches Teil wann und wie an welches Bike gebaut wurde. Das ist einer der Bausteine in der Qualitätsoffensive, in der sich KTM schon immer befindet. Selbst die Räder stellt KTM selbst her, inklusive des Einspeichens.

Die Antwort auf das „Warum wird das nicht zugekauft?“ ist ebenso einfach wie logisch. KTM will 100% Qualität für den Kunden erreichen und kein Zulieferer kann den Qualitätsanspruch der KTM wirklich garantieren.

Den Qualitätsanspruch kann man ganz einfach beschreiben: Nimm ein Bike vom Band und Du kannst ein Rennen fahren. Ready to Race.

Dieser Qualitätsanspruch ist auch der Grund für den hohen Anteil an Eigenfertigung. Motoren, Federung, Rahmen, alles baut KTM selbst und hat damit die Qualität und die Leistungsfähigkeit im Griff. Die Motoren von KTM zählen zu den leistungsfähigsten der Motorradwelt, die Powerparts zu den Haltbarsten.KTM Powerparts kommen auch in anderen Marken unter dem Label WP zum (Renn)Einsatz.Sogar der Auspuff ist voll optimiert und ist ein Eigenprodukt aus Mattighofen. Der Rahmenbau ist nahezu komplett automatisiert. Die Qualität der Rahmen wird nicht durch Nacharbeiten, sondern durch den Prozess selbst garantiert. Alle Rahmen kommen somit bereits komplett gerichtet aus einem schnellen und zuverlässigen Prozess.

Eine Zukunftsvision der KTM ist es, kleinste Abweichungen eines jeden Teiles, Rahmen, Federung … zu wissen und zu speichern und dann, am fertigen Bike mit Hilfe der SAP basierenden Produktverfolgung diese Abweichungen mit Hilfe der Motorradsoftware auszugleichen. Somit steigert ein einwandfrei funktionierendes SAP System die Qualität und die Fähigkeiten jedes einzelnen KTM Bikes.

Auch die Internationalität von KTM kommt nicht zu kurz. Die 125er Duke wird zum Beispiel in Indien gefertigt, aber jede der Dukes welche in Europa zum Endkunden geliefert wird, ist trotzdem eine echte Österreicherin. Sie kommt in Mattighofen an, wird dort einer präzisen Endkontrolle unterzogen und erst dann ausgeliefert.

Die Motorenfertigung befindet sich innerhalb von Mattighofen auf einem anderen Gelände, weiter weg von der Assemblierung. Jeder Motor, wirklich jeder Motor, wird mehrfach geprüft und muss am Ende der Produktion einen mehrminütigen Testlauf überstehen. Auch dieser Teil der Fertigung ist direkt an SAP gekoppelt.

Hier hat KTM den Siegeswillen gezeigt! Kein Internetcarrier konnte den einen Kilometer bis zum Stammwerk überbrücken, also hat KTM einen Bagger geholt und es selbst gemacht.

Der Wille zum Sieg. Ready to Race.

KTM ist natürlich in der Elektromobilität angekommen, sie haben tatsächlich innerhalb kürzester Zeit ein eigenes elektrisches Antriebssystem entwickelt. Auch hier, bis auf den Akku, alles designed and made in Mattighofen.Wer ein E-Crossmotorrad selbst erleben will, kann zu KTM fahren und das elektrische Crossmotorrad gegen einen Unkostenbeitrag für 2 Stunden auf der Werkseigenen Teststrecke auf Herz und Nieren testen.

Was KTM will, will KTM. Ready to Race. Ready to Win.

Vielen Dank für das Erlebnis und die Erkenntnis.

Ein Wochenende in Salzburg – Tag 1

Am Donnerstagmorgen sind JR, Sue und GeoLeonitar aufgebrochen das schöne Salzburg zu besuchen. Nach einer angenehmen und zügigen Autobahnfahrt sind die 3 in Salzburg eingetroffen, haben in dem schönen Hotel „Arte Hotel“ eingecheckt und machen sich auf die Stadt zu erorbern.

Die Festung Hohensalzburg thront hoch oben auf dem Festungsberg über den Dächern der barocken Altstadt. Als größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas lockt das Wahrzeichen Salzburgs jährlich Millionen Touristen in die Mozartstadt.

Auf dem Weg zur Burg kommt man bei der ältesten Bäckerei Salzburgs vorbei. Angezogen von dem Duft, der gerade aus dem Ofen geholten Rosinenbrötchen, kamen die Drei nicht daran vorbei ohne 1, 2 Brötchen zu probieren. Die Stiftsbäckerei St. Peter steht für mehr als 700 Jahre Bäckerhandwerk im Zentrum der Salzburger Altstadt.

Auf die Burg kann man zu Fuß oder mit der Festungsbahn fahren. Die Festungsbahn verkehrt alle zehn Minuten. Sie wurde 1892 erbaut und ist somit die älteste in Betrieb befindliche Standseilbahn dieser Art in Österreich. Die Festungsbahn umfasst eine Bahnlänge von 200 m, wobei diese an der Talstation bei 437 Höhenmetern beginnt und mit 536 m endet.

Auf der Burg wartet der schöne Virtuelle, THE VIRTUAL BOND (Virtual Reward), auf die Drei. Die Logbedingungen sind 1. die Benennung eines schönen Ortes (Koordinaten) aus der Homezone, 2. die Entfernung von dem Ort zum Cache und 3. das Aufaddieren des virtuellen Bandes. Eine sehr schöne Idee die sich ein Schleifchen verdient hat. Anschließend haben die Drei den Kräutergarten der Burg besucht und den GeoJRs Stempel im Logbuch GCZAD1 – Festung Hohen Salzburg hinterlassen.

Nachdem die GeoJRs Mozarts Geburtshaus, sein Wohnhaus und den Mirabellengarten besucht und geloggt haben, besuchen die Drei den Wilhelm Kaufmann Steg. Auf der Salzburger Liebesbrücke ist der Cache GC39MCH – per sempre zu finden. Hier wurde eine ganze Weile gesucht bis dann GeoLeonitar rief „ich hab das Herz“!

Zum Abschluss des Tages gab es ein sehr gutes Abendessen im Sternbräu. Das Sternbräu ist ein Gastronomiekomplex im historischen Zentrum der österreichischen Stadt Salzburg und befindet sich zwischen Getreidegasse und Griesgasse. Es umfasst vier Lokale und zwei Gastgärten. Der Braugasthof wird erstmals 1542 genannt.(Wikipedia)