Juchuh… heute war es endlich soweit. JR und Sue besuchen das Mega GCmeetsBC in Bad Cannstatt. Das letzte Event in 2020 war das Mega in Bonn Ende Februar. Wie haben die beiden es vermisst.
Das Cachemobil wurde in der Tiefgarage in Stuttgart bgestellt und dann fuhren die GeoJRs mit der U-Bahn nach BC raus. Mit dem VVS-Tagesticket war die Anreise sehr entspannt. Danke an das Eventteam für die Organisation des Tickets.
Nach dem Ausstieg aus der Bahn ging es auch schon los. Das Eventteam hat 10 Lab Adventure vom Bahnhof bis zum Kursaal gelegt und den Cachern den Fußweg zum Event versüßt. das war ein Spaß.
Am Event angekommen, wurde zügig eingecheckt und schon waren sie mitten im Geschehen. Es wurden die 2 Indoor Lab Adventure absolviert, Geocoins getauscht, das zum Event passende Logbuch signiert und dann ging es wieder raus. Am angrenzenden Biergarten wurde eine Halbe und ein Snack genossen. Anschließend wurde das Adventure im Kurpark absolviert. Unterwegs trafen die Beiden auf eine größere Ansammlung von Cachern und siehe da, hier liegt das Final eines Rätsels. Das war ein sehr schöner Tag!
Den Geocachingtag 2021 haben die GeoJRs mit 3 LAB Adventure und einem Einkauf im Trigema Testgeschäft gefeiert. Nun hat Sue die Vierte, und vermutlich nicht die Letzte, Park-App installiert. Was tut man nicht alles um Bargeldlos parken zu können.
Es waren 3 sehr schöne und informative Runden. Wieder Zuhause angekommen hat GeoLeonitar eingeladen seine neue XBox einzuweihen. Das war ein Spaß!
Heute führen die GeoJRs erstmals gemeinsam die KTM auf thüringischen Straßen aus. Mit 160 Pferden im Gespann und strahlenden Sonnenschein beginnt die Reise zum Mond.
Mit einem Zwischenstopp in Morgenröthe-Rautenkranz absolvieren die Beiden die LABs auf dem Grund des Museums „Deutsche Raumfahrtausstellung“. Die einzelnen Stationen waren gut zu lösen und so verewigten sich die GeoJRs zum Abschluss im Bonus „Raumfahrt im Vogtland“.
Nach dieser schönen Ausfahrt werden Sue und JR von der Oma mit einem Weißkrauttopf verwöhnt.
Anschließend sind die Beiden aufgebrochen das Adventure zur Feldbahn in Blankenberg zu besuchen. Die Beiden haben an der Alten Papierfabrik geparkt und sind die Strecke der Feldbahn bis Blankenstein gefolgt. Dort haben sie zunächst den Tradi „An der Feldbahn“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend haben sie auf dem Rückweg das Adventure absolviert und konnten abschließend das Logbuch des Bonus signieren.
Heute steht wandern im schönen Thüringen auf dem Plan der GeoJRs. Geplant ist die Rundwanderung von Liebengrün, zur Ziehmestalbrücke, ein Besuch der Wysburg, durch den Ottergrund und über Liebschütz zurück nach Liebengrün.
Die GeoJRs starten in dem kleinen idyllischen Dörfchen Liebengrün. Ein Parkplatz findet sich an der Dorfstraße parallel zur Hauptstraße, vorbei am Hirts Gasthaus. Hier kann man nach der Wanderung einkehren und bei einem frischgezapften Bier und gutem Essen das Abenteuer Revue passieren lassen.
Vorbei an der Bowlingbahn des Gasthauses passieren sie nach wenigen Minuten den Friedhof. Sie folgen dem Weg bis zur 1. Weggabelung im Wald. Dort wählen sie den Weg zur Ziehmestalbrücke hoch. Oben angekommen ist der Anblick des 32 Meter hohen Viadukt überwältigend. Gebaut wurde die Bahnstrecke Triptis-Marxgrün zwischen 1893 und 1895. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Die Brücke steht seit der Stilllegung der Strecke unter Naturschutz. Die beiden besichtigen noch den wenige Hundert Meter entfernten Tunnel bevor sie weiterziehen. Achtung am Wochenende kann man auf der Strecke von der Draisine überrascht werden.
Die GeoJRs wandern zurück zur Weggabelung und nehmen den mittleren Weg unter der Brücke hindurch. Der Weg ist heute ein Fluss und so steigen die Beiden den Hang hoch und überwinden das Wasser querfeldein.
Weiter geht es Richtung Ottergrund. Nun geht es links weg zur Wysburg. Der Weg ist sehr steil auf den ersten Metern. Dann muss man entscheiden kurzer und steiler Weg oder länger unterwegs sein. An der Wysburg angekommen gibt es einiges zu bestaunen. Als Sue das letzte Mal hier war, fanden in den Sommermonaten noch Ausgrabungen statt. Heute ist der Ort schön hergerichtet. Viele Informationstafeln informieren die Besucher, Schulklassen besuchen die Wysburg zum Wandertag und 3 überdachte Tische laden zum Picknick ein.
Die GeoJRs wandern nun über die Ottermühle nach Liebschütz und dann zurück nach Liebengrün.
Für JR, der bisher die Wysburg nur aus Büchern kannte, war das ein sehr spannender Vormittag. Es war eine wunderschöne Wanderung und mit nur 13,4 km bleiben noch Reserven für eine weitere Wanderung.
Im Höllental angekommen wird die Route festgelegt und los geht es. Diese schöne Strecke sind die GeoJRs letztes Jahr schon einmal für einen Multi und einen Earthcache gelaufen. Mit 188 Höhenmetern ist diese kleine Runde ein Erlebnis. Unterwegs gibt es viel zu sehen und wie weit man vielerorts sehen kann!
Mit den beiden Runden waren die GeoJRs heute sehr aktiv und nun gehen die Beiden mit der Oma in der Gaststätte „Zur Hulda“ Abendessen.
Heute fuhren die GeoJRs zum 4. und vorerst letzten Mal nach Müllheim. Vor 8 Wochen haben die GeoJRs Impftermine geklickt und heute bekommt Sue die 2. Impfung.
Am Dienstag hat JR die 2. Impfung erhalten und auf dem Rückweg sind sie am Golem vorbeigekommen. Die Geschichte hat die Beiden interessiert … „Golem- aus einem formlosen Brocken gestaltet bewacht ein „ungeformter Mensch“ aus Lehm diesem besonderen Ort und bewacht diesen vor Eindringlingen.“ … und so wurde bestimmt am Samstag besuchen wir den Golem.
Manchmal hat man einfach Glück. Am Friedhof angekommen stand das Tor offen und der Gärtner war gerade damit beschäftigt das Gras zu bändigen. Die GeoJRs fragten höflich ob Sie den Friedhof besichtigen dürfen und so bekamen Sie noch einige Informationen zum Ort und dem Geschehen hier.
Der letzte Stopp war in Breisach am Rhein. Ein klitze kleiner Ausflug nach Frankreich … auf die andere Rheinseite. Hier findet man am Informationszentrum den Tradi GC87PEW Ile du Rhin 4 ou l’ancienne douane.
Jetzt aber auf zum letzten Pieks und dann flott nach Hause.
Früher war Urloffen zunächst durch den Hanf- und Tabakanbau bekannt. Später, zu Beginn des letzten Jahrhunderts, kam der Meerrettichanbau hinzu, der dem Ort durch den Handel mit der scharfen Wurzel im gesamten badischen Raum große Bekanntheit verlieh. In den letzten Jahren sind es Früchte wie Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren und Apfelkulturen, die dem „Handelsvölkchen“ einen respektablen Ertrag einbringen. Der Meerrettichanbau am Ort ist zurückgegangen. Heute gibts es noch drei Meerrettich verarbeitende Betriebe am Ort, der Anbau allerdings findet in den benachbarten Gemeinden statt.
Nachdem JR und Sue die schöne und interessante Labcache Runde in Urloffen gelaufen sind und alle Fakten zusammen getragen waren, wurde der Bonus errechnet und anschließend gesucht und gefunden.
Wir könnten die 2. Tasse Kaffee heute im Garten nehmen oder …. wir düsen, ohne Kaffee, zum neuen Döschen und machen einen *FTF*.
Pling … Publish ist da. 3 Minuten später sitzen Sue und JR im Auto. Weitere 5 Minuten später parken sie am Cache, 1 Minute später erfolgt der Eintrag ins Logbuch und schon sind sie auf dem Rückweg.
Heute hat es mal wieder geklappt. Der Rechner macht Ping und JR stürmt die Treppe nach oben, trommelt alle zusammen und 2 Minuten später sitzen die GeoJRs im Cachemobile. Schon 7 Minuten später stehen sie im Logbuch von GC9BCYN Apfelbaum Cache.
Mit 160 Pferden im Gespann fährt JR mit seiner Sue bei strahlenden Sonnenschein in Richtung „Schwarzwaldhochstraße“. Sie führt über 60 km von Freudenstadt nach Baden-Baden. Die GeoJRs sind sie von Baden-Baden nach Freudenstadt und anschließend wieder zurück nach Baden-Baden gefahren. Bei einer Höhenlage zwischen 700 und 1164 m findet man auch am 01. April noch Schnee an den Straßenrändern.
Entlang der Strecke hat man einen herrlichen Ausblick auf die Schwarzwaldtäler, das Rheintal und das Elsaß bis in die Vogesen. Dazu gibt es zahlreiche touristische Highlights wie zum Beispiel den Mummelsee.
Am Mummelsee suchen, bzw. erfüllen die Beiden die Logbedingung, für den Virtuellen GC7B6V9 Mummelsee den 6000er Fund.
Erst letzte Woche hat Sue von einem Bekannten einen Geheimtipp bekommen. Stimmt! Wenn wir den Geheimtipp hier bloggen, ist es kein Geheimtipp mehr … oder vielleicht doch?
Mit einem leckeren Picknick im Gepäck düsen die GeoJRs zum Bodensee. Über die Autobahn ist man ruck zuck in Friedrichshafen und hier wurde der 1. Tradi GC87GZF und rein nach Friedrichshafen gefunden und geloggt.
Den 2. Stopp legten die Beiden in der schönen Stadt Langenargen ein. Nach der kleinen Stadtrunde konnten die GeoJRs den Virtuellen GC7B804 geistiger Spaziergang durch La loggen. Auf dem Rückweg zum Auto wurden noch 2 Tradis entdeckt und geloggt.
Der 3. Stopp wurde in Lindau eingelegt. Hier wurden der Virtuelle GC88YVB Virtual-Reward 2.0 Loewenmole, ein paar Tradis und die Insel-Labs besucht. Das war ein abenteuerliches Ereignis. Alle Aufgaben und Dosen konnten trotz Nieselregen gut gemeistert werden. Zurück auf dem Parkplatz wurde schnell klar „Houston, wir haben ein Problem“. So wollte der Automat doch tatsächlich den 10 Euro Schein erst ab 3 Euro Parkzeit akzeptieren. Der Parkzettel der Beiden wies leider nur 2,40 Euro aus … was nun? Sue hatte nur 40 Cent und so wurde alles nach einem 5 Euro Schein durchsucht. „Ich hab einen“ rief JR. Auf ihn ist einfach verlass. In der Regel hat er überall ein Scheinchen stecken.
Auf dem Rückweg wurde der Geheimtipp „Kommprobier besucht. Grandios wie gut sortiert und überhaupt, was man hier alles sehen und kaufen kann. Kurz gesagt die GeoJRs sind sprachlos. Sie füllen sich zwei Kästen und ziehen zufrieden von Dannen.
Der nächste Stopp war wieder eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis. Der Tradi GC3HNQF Die Perle war „das Tradi Highlight“ des Tages. Nach kurzer Begutachtung war klar das sie erstmal die Jacken aus dem Auto holen sollten. Anschließend wurde in Teamarbeit eine Aufgabe nach der Anderen gelöst und schon schnappte das Schloss auf. Tolle Arbeit!
Nun wollte Sue noch 2 Virtuelle besuchen bevor es nach Hause geht. Nummer 1 war GC7B6XA Basilika Birnau in Untermaurach und die Nummer 2 GC7B91M Ueberlingen Seepromenade in Überlingen. Zur Hochsaisson kann man hier sicherlich kaum laufen, heute war das gar kein Problem.
Es folgten ein paar Tradis. Unter anderem der Tradi GC8BKTD Deutsches-Peitschenmuseum in „KILLER“. Spannend, hier waren die GeoJRs vor einiger Zeit schon mal zu Besuch… damals ohne Geocache und mit Besuch im Museum.