Cacher-Sommerurlaub 2019 – 7. Station Bad Steben

Nach einer schönen Fahrt und einigen Auto-Caches kamen die Drei in Thüringen an und es wurde die Familie und Freunde besucht. Es wurde gegrillt, erzählt und viel gelacht.

Cachen im Bratwurstland!

Zuhause ist es eben am schönsten.

Zum 1. mal haben die Drei in der Park Villa übernachtet. Eine 4 Sterne Ferienwohnung mit Frühstück. Das war eine interessante Kombination und es hat den Dreien sehr gut gefallen.

Am nächsten Morgen, nach einem sehr gutem Frühstück, haben die GeoJRs die Caches der „Froschbach Runde“ gesucht, alle gefunden. Nach knapp 4 Stunden waren alle Logbücher signiert und ein Schleifchen an den Bonus gebunden.

Ein Abendessen im Gasthaus Hirschsprung in Eichenstein war das Highlight des Tages. Leckere Rouladen mit Klößen und ein Glas „Gottsmannsgrüner“.

Zu guter letzt noch ein Besuch in der „Therme Bad Steben“ und den vorletzten Urlaubstag entspannt ausklingen lassen.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 6. Station Rangsdorf

Kummersdorf: Die militärische Geschichte kann man spüren und riechen … auf Schritt und Tritt … . Die GeoJRs haben sich beim Förderverein Museum in Kummersdorf für die „Südliches Kasernengelände“ angemeldet.

Das Offizierskasino war der kulturelle Mittelpunkt des gesamten Kasernengeländes. In seinem repräsentativen Saal fanden nicht nur die Beratungen der Artillerieprüfungskommission statt. Er stand auch für offizielle Empfänge und Feierlichkeiten zur Verfügung sowie auch auf private Veranstaltungen. Auf der Treppe am Eingang ließen sich die jeweiligen Staatsrepräsentanten bei ihren Besuchen fotografieren.

Der Wasserturm wurde im Jahr 1913 errichtet und verbesserte die Wasserversorgung des Kasernengeländes wesentlich.

Es war ein sehr interessanter Vormittag und es gibt noch viel zu sehen und zu erfahren ….

Anschließend haben die 3 die Versuchsstelle für Kraftfahrzeuge auf dem Gelände des Schießplatzes in Kummersdorf besucht. Das war spannend …. und schnell war klar wo der Golf oder der noch nicht gekaufte Defender hoch und runter fahren könnte.

Die Empfehlung zum Mittagstisch war der „Kummersdorfer Krug“ und das war eine sehr gute Empfehlung. Gut bürgerliche Küche … keine Pizza, keine Pasta… genau nach dem Geschmack der Drei.

Zum Nachtisch noch ein Besuch bei der „Physikalisch – Chemischen Versuchsstelle Gottow“.

Den Abend verbrachten die Drei am Strand des Rangsdorfer Sees. Zuerst im Wasser und dann bei einem guten Landskron im Seehotel.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 5. Station Hamburg

Von Lübeck nach Hamburg mit einem Abstecher zum „Timmendorfer Strand“. In Dänemark hatten die Drei die Füße in der Nordsee und am Timmendorfer Strand in der Ostsee. Und was darf nicht fehlen? Ein Cache! Cachen wo andere Urlaub machen steht im Listing von dem Tradi Proktologie am Strand.

Noch ein kurzer Abstecher zum „Niederegger Werksverkauf“ vor der kurzen Fahrt nach Hamburg.

In Hamburg angekommen haben die GeoJRs das Auto in der Tiefgarage abgestellt und dort blieb es bis zur Abreise! Dank der grandiosen öffentlichen Verkehrsanbindung, einer U-Bahn Station am Hotel und der kostengünstigen Tages-Familienkarte war ein entspanntes Reisen in der Stadt möglich.

Erster Stop ist das „Rathaus Büdchen“, ein kleiner netter Pavillion mit Getränkeausschank am Hamburger Rathausmarkt. Eine Runde Herrnbräu Zwickel und ein frisch belegtes Matjesbrötchen für die drei Weltenbummler.

Gut gestärkt wurde der Virtuelle Cache „Hamburg Rathaus / Hamburg City Hall“ besucht. Der Junge mit dem Kochlöffel hatte sich sehr gut versteckt, aber ein freundlicher Muggel aus dem Rathaus half gern bei der Suche.

Eiskaltes Bier direkt vom Hafen in einem Wort? BLOCKBRÄU! Gutes Essen, gutes Bier, nette Atmosphäre und eine hübsche Aussicht von der Dachterrasse.

Die „St. Pauli Landungsbrücken“ ist eine große Anlegestelle für Fährschiffe. Hier haben die GeoJRs eine Hafenrundfahrt mit der Hanseatic gemacht und die großen Containerschiffe und Millionen schweren Yachten angesehen. Ein Besuch bei dem Webcam Cache „Hamburger Bananenkreuzer“ war Pflicht und gestaltete sich als Herausforderung da die Sicht stark eingeschränkt war.

Auf dem Weg zum Hotel wurde noch „Der Geist vom alten Elbtunnel“ besucht. Beim durchqueren des Tunnels und dem Wissen welche Wassermassen über den Köpfen auf die Tunneldecke drückt kann einem etwas mulmig werden.

Zuletzt wurde noch der Cache „Hamburger Viewpoint“ besucht und dann ab ins Bettchen mit Vorfreude auf einen weiteren Tag in Hamburg.

Am 2. Tag haben die Drei mit dem Dampfschiff „St. Georg“ eine Alsterrundfahrt gemacht. Anschließend wurde die Elbphilharmonie und der Geist „Elbphilharmonie“ besucht. Die über 80 m lange Rolltreppe, mit einer Fahrtzeit von mehr als 2 Minuten ist schon eine Schau. Man bedenke, wenn hier jemand den Notaus drückt, dann muss die komplette Treppe geräumt werden und erst dann kann die Treppe wieder gestartet werden.

Nach einer Shopping Runde in der „Europa Passage“ haben die Drei das Planetarium aufgesucht. Zeiss trifft Hamburg! Sue hat schon vor längerer Zeit Tickets für die Vorstellung „CAPCOM GO! MIT APOLLO ZUM MOND 3D“ gebucht. Die 3D Vorstellung war faszinierend schön.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 4. Station Lübeck

Am 06.08.2019 sind die GeoJRs nach einer abenteuerlichen Cacherfahrt in Lübeck angekommen und haben im ATLANTIC Hotel, in zentraler Lage, der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Hansestadt eingecheckt. Lübeck ist einzigartig, wundervoll. Die Altstadt mit den verwunschenen Gängen und Höfen, den sieben Kirchtürmen und dem berühmten Holstentor ist Lübecks ganzer Stolz.

Das Holstentor zählt zu den wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Lübecks. Direkt am Eingang der Altstand können Sie bei einem Besuch in der Stadt der 7 Türme das Wahrzeichen bestaunen! Neben dem Brandenburger Tor, dem Kölner Dom und der Münchener Liebfrauenkirche ist es das weltweit bekannteste deutsche Bauwerk – das Lübecker Holstentor.

An der Marienkirche wurde der Virtuelle Cache „Mythen in St. Marien Lübeck Virtual Reward“ besucht. Dem Teufel wurde das Knie gestreichelt und den Ownern die Fragen beantwortet. Was für ein Spaß.

Gutes Essen bekommt man im „Potters“. Appetit auf Salat, Fisch oder Steak? Hier findet jeder etwas.

Ein frisch gezapftes aus der Traditionsbrauerei „Brauberger“ gibt es am Abend. Im Gastraum, drängen sich die Gäste um das kupferne Sudwerk, das eine behagliche Atmosphäre ausstrahlt. Ein altertümlicher Schwenkgalgen hievt das nächste eichene Holzfaß auf den Tresen, wo es der Zapfer vor aller Augen ansticht. Rund 200 Liter bernsteinfarbenen, naturbelassenen Bieres rinnen hier täglich durch durstige Kehlen. Während JR den Gaumen mit IPA verwöhnt, genießt Sue das Kellerzwickel. GeoLeonitar fand beide gut.

Über den „Wissenspfad“ finden Hanse und Humboldt auf der Altstadtinsel zueinander: Zehn Exponate bilden eine Verbindung zwischen dem naturwissenschaftlichen Museum und dem entstehenden Hansemuseum. Jedes Exponat verbindet sich über die Altstadtinsel hinaus mit der Stadt. Dabei handelt es sich um Geräte, an denen man Neues ausprobieren oder Bekanntes neu entdecken kann. Die Stadtteile haben diskutiert, geplant und ausgewählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Drei hatten viel Freude.

Vom 2. bis zum 11. August fand das 21. DUCKSTEIN Festival am Traveufer statt. Zwischen dem Radisson Blu Senator Hotel und der Musik-und Kongresshalle versammeln sich die Lübecker und feiern eines ihrer schönsten Sommer-Open-Airs – vor der schwimmenden Pontonbühne in der Trave. Und die GeoJRs feierten mit.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 3. Station Esbjerg (Dänemark)

Die Reise von Lüneburg nach Esbjerg war lang. In Flensburg legten die Drei einen Stop ein und besuchten das Kraftfahrt-Bundesamt. Passend zum Ort wurde hier der Virtuelle „Flensburg bringt es auf den Punkt -Virtual Reward“ besucht und der Tradi „FS02.08 – Das Kraftfahrt-Bundesamt KBA“ gesucht, gefunden und das Logbuch signiert. Anschließend wurde der Hafen besucht und in der „Brauerei Hansen“ ein Kapitänsteller gegessen. Nach einem Spaziergang durchs Hafenmuseum ging die Reise nach Dänemark weiter.

Bevor die Landesgrenze nach Dänemark überschritten werden konnte, war noch der Besuch beim „TB Hotel – Das nördlichste Deutschlands“ erforderlich. Solche besonderen Caches mögen die GeoJRs. In Dänemark angekommen wurde der 1. Cache besucht und schon strahlt das DK-Souvenir im Profil.

In Esbjerg wurde die „El Puerto Tapasbar“ ausgesucht. Dort gab es ein sehr gutes Bier vom Fass, aber der Name des guten Gebräus ist leider verloren gegangen.

Am nächsten morgen brechen die Drei auf zu „Mennesket ved Habet (Der Mensch am Meer)“. Anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Esbjerg Kommune wurde der Bau der neun Meter hohen Skulpturengruppe aus weißem Beton in Auftrag gegeben und am 28. Oktober 1995 eingeweiht. Mittlerweile ist das Werk von Svend Wiig Hansen ein Wahrzeichen der Stadt.

Anschließend fahren sie nach Blåvand an den Strand und besuchen dort die Tirpitz-Stellung. Die gesamte Stellung bestand aus 6000 m³ Beton, der auf zwei Kanonenbunker, zwei Munitionsbunker, einen Feuerleitbunker, zwei Zugbunker, sechs Mannschaftsbunker sowie zwei Flakbunker verteilt war. Wegen des Kriegsendes im Frühling 1945 wurde die Tirpitz-Stellung nie fertiggebaut. Weitere Infos der Bunker-Geschichte können Sie hier finden.

Zum Abschluss wird der Virtuelle Cache „Blåvandshuk – most western point in DK“ besucht und dann geht die Reise weiter nach Lübeck.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 2. Station Lüneburg

Auf dem Weg nach Lüneburg haben die Drei den „Cache’o Mat“ besucht. Das war eine sehr schöne Dose, versteckt in einem Automat und wenn man die Hilfs-Tools einzusetzen weiß leicht zu öffnen. War das ein Spaß.

Das Hotel „Bergström“ liegt im Wasserviertel im Herzen der mittelalterlichen Salzstadt Lüneburg. Die Zimmer sind groß, hell, ruhig und es gibt sehr gute Matratzen für einen traumhaften Schlaf. Die Stadt bietet viele Lokalitäten für ein Frühstück unterwegs und so wurde entschieden nicht im Hotel zu frühstücken. Das „Museumscafe“ hat kleines und großes Frühstück auf der Karte. Egal ob süß oder herzhaft, es ist für jedermann das Richtige dabei um gut in den Tag zu starten. JR und GeoLeonitar entschieden sich für „Der Deftige“ und Sue hatte „Den Balten“.

Nach dem Frühstück wurde der „Wasserturm“ besucht und bestiegen, bzw. mit dem Fahrstuhl erklommen. Als Belohnung gab es eine grandiose Aussicht auf die Stadt und in die Umgebung.

Ein Spaziergang durch die schöne Altstadt, Straßenmusikern zuhören bei einem gutem Bier, leckeres Eis und zum Abschluss ein Abendessen im „Schallander“.

Das war ein sehr schöner Aufenthalt und es gibt noch viel zu sehen.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – Start in Eisenach

Während Sue noch in Fulda beim Competence Center fleißig ist, reisen JR und GeoLeonitar nach Eisenach. Die Reise dauert sehr lange. In allen Bundesländern sind Ferien und die vielen LKWs verlangsamen den Verkehrsfluss.

Am frühen Nachmittag besuchen JR und GeoLeonitar die „Automobile Welt Eisenach“. Das Museum bietet einen Überblick zur mehr als 100-jährigen Geschichte des Eisenacher Automobilbaus. Betrieben wird das Museum von der Stiftung „automobile welt eisenach“.

Am Abend holen JR und GeoLeonitar ihre Sue vom Bahnhof ab und anschließend suchen die Drei ein paar Döschen. Manni666 hat für alle Abenteurer das Lab Adventure „Kartausgarten Eisenach“ erstellt. Wer den Spaziergang durch die verschlungenen Pfade, vorbei an botanischen Raritäten und die 5 Stationen des Adventure absolviert hat, darf sich auf den „Adventure Bonus“ freuen. Einen Bonus für ein Adventure kannten die Drei noch nicht und so war die Freude groß als sie das Logbuch signierten.

Zurück im Hotel „Kaiserhof“ nahmen die Drei noch einen „Schwarzen Esel“, ein gutes Bier aus Apolda, und dann ging es mit Vorfreude auf den nächsten Urlaubstag ins Bettchen.

Mission impossible?

Als Bunker werden schützende Bauwerke bezeichnet, die die Insassen oder die Umgebung vor direkter Gefährdung bewahren. Wie in vergangener Zeit suchten JR und Sue heute Schutz vor Millionen summender Jagdflieger. Die schwer bewaffneten Stechflieger machten es den Beiden nicht einfach auf ihrer Mission.

Die Neckar-Enz-Stellung verlief von Eberbach nach Besigheim entlang des Neckars und von Besigheim bis Enzweihingen entlang der Enz. Sie erstreckte sich über 86 km und umfasste 450 Bunker. Weitere Informationen könnt Ihr hier nachlesen.

JR und Sue haben sich heute einer großen Gefahr ausgesetzt und die Logbücher von 4 der Bunker am Neckar aufgesucht und ihren Besuch im „Standort-Logbuch“ verewigt.

Mission accomplished!

Wochenende im Bratwurstland

Freitagmittag startete das Cachemobil mit Sue und GeoLeonitar in Richtung Thüringen. Unterwegs wollten die Beiden ein paar Autobahn Caches abholen.

„Rosengarten am Rosenberg“ war der 1. auf der Liste. Nachdem einige Autos mit ihrer Pause fertig waren gingen sie los zum Döslein. Um so näher sie den Final Koords kamen, umso mehr sieht und riecht man wo man ist. Schnell weg und den nächsten Cache anvisieren…. . A6 Parkplatz Gagernberg -Richtung Osten- es war schnell klar wohin… leider war auch hier eine Tretmine an Tretmine und so stieg GeoLeonitar schnell hoch, setzte den Teamstempel ins Logbuch und weg waren die Beiden. Nach 2 solcher Besuche hatten die Beiden genug und schoben die anderen Parkplatzbesuche in die Zukunft und so fuhren sie mit etwas Stau durch bis ins Bratwurstland.

Die erste Bratwurst am Rennsteig bekommt man in Blankenstein am Diska. Bevor der Besuch beim Sommerfest anstand, haben die Beiden ein, zwei Bratwürste und Klöpse verdrückt.

Für die große Feier am Samstagnachmittag holte Sue bei der Schleizer Landbäckerei in Bad Lobenstein Kuchen und bei der Fleischerei Thomas Michel Thüringer Bratwürste. Zur Feier des Tages fuhren Sue und GeoLeonitar ins Nachbarland Bayern, nach Lichtenberg. Dort kann man im Brauereiverkauf ein Raubritter Dunkel oder Sues Favoriten, ein Sonnenböckchen, erwerben. Die Sonnenbräu entstand bereits 1904 aus den Kommunbrauern der Stadt und ist noch heute eine ausgezeichnete Adresse.

Mittags besuchten Sue und GeoLeonitar den Fischkutter in Saalburg. Gestärkt von Matjes und Fish-Nuggests besuchten die Zwei das Döschen „Saalburgs 1. Cache und abschließend ging es zum Familientreffen.

Sonntagmorgen gab es ein gutes Frühstück mit selbst-gemachter Marmelade und Semmeln von der Liebschützer Bäckerei Bärschneider. Am 1. April 2010 feierte die Bäckerei Bärschneider, in 4. Generation, ihr Hundertjähriges. Die Brötchen, das Brot und der Kuchen bringen Sue schöne Kindheitserinnerungen zurück.

Gut gestärkt besuchen Sue und GeoLeonitar den 1. Lab Cache der Serie „Brücken im Vogtland“. Nur wenige Kilometer weg von der Autobahnabfahrt 29 Bad Lobenstein befindet sich der Start der 10 Stationen Brückentour durchs Vogtland.

Anschließend ging es im Bier-/Bratwurst Mobil nach Hause zu JR.

Schnitzeljagd 2.0 … GeoCaching verbindet Mensch, Technik und Natur … Happy Caching!