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Bonn und Little Louis

Am 27.02.2020 haben die GeoJRs im InterCity Hotel am Bahnhof eingecheckt. Das tolle am InterCity Hotel ist, die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel ist inklusive und es liegt zentral und am Hauptbahnhof. Für einen Städtetrip ist das perfekt.

Mitten im Zentrum von Bonn gelegen, ist das Gasthaus Elefant. 1636 wurde das Gasthaus geboren und anfangs war es eine unscheinbare Schänke in dem die einfachen Landleute und die Pilger einkehrten. In seiner langen Geschichte erlebte das Haus einige Namenswechsel. Aus dem “Elefant” wurde der “Schwarze Rabe”, dann das “Schiefe Eck”, später der “Gequetschte”.

Bonn, die Stadt an beiden Ufern des Rheins war von 1949 bis 1990 Bundeshauptstadt und bis 1999 Regierungssitz der Bundesrepublik Deutschland. Den Nachmittag verbringen die GeoJRs mit Cachen und spazieren gehen.

Mit der Bahn fahren sie nach Bonn – Bad Godesberg und besuchen den Haribo Werksverkauf. Das war ein Spaß … wie im Schlaraffenland … zum Glück können die Beiden Bahnfahrer nicht so viel mitnehmen.

Abendessen gibt es im Sudhaus. Zum guten Bier gibt es hier bürgerliche Küche serviert von einer sehr freundlichen Bedienung.

In der Quantiusstraße 19, gegenüber vom InterCity Hotel, findet man das Salönchen. Ein Besuch dort ist Pflicht. Neben frisch gezapften Kölsch gibt es sehr gute Unterhaltung und viele Tipps für einen gelungen Aufenthalt in Bonn.

Am nächsten Tag starten sie mit den Labs „Straße der Demokratie“. Zu Mittag waren die GeoJRs in der beliebtesten Bar in NRW, der Skybar, im Marriott Hotel. Hier genießen Sie 2 Kölsch und den schönen Ausblick auf Bonn.

Anschließend haben die Beiden eine Führung gebucht. Das Haus der Geschichte führt Interessierte zum und durch den Kanzlerbungalow. Natürlich gibt es hier nur ein Bild von außen. Wer wissen möchte wie die Kanzler gewohnt haben, sollte ihn besuchen.

Am Nachmittag erreichen die Beiden Bad Godesberg und im Godesburger essen Sie den Besten Burger seit langem. Der Grillmaster versteht sein Geschäft. Patties „medium“, selfmade Sauce und frischer Salat. Genau das richtige bevor die Tour weitergeht.

Nachtisch gibt es bei Madame and Monsieur. Sue und JR bestellen sich kleine Teilchen und trinken dazu einen Cappuchino.

Am Abend geht es zur „Nacht im Museum„. Das Forschungsmuseum König bietet von Anfang November bis Ende Februar Führungen mit Taschenlampe an. Das war ein sehr schönes Erlebnis!

Zurück in der Stadt suchen die Beiden noch 7 Labs vom Event, dann lässt der Regen keine weiteren Aktivitäten draußen zu und so endet der Abend im Salönchen.

Am 29.02.2020 suchen die GeoJRs die 3 restlichen Beethoven Labs und dann fahren sie mit der Bahn zum Mega. Hier ist schon jede Menge los und so absolvieren die Beiden die Labs in der Halle und dann geht es wieder raus. Das „After work Event“ am Abend ist eine schöne Idee. Die Beiden haben sich angemeldet, allerdings ist das Lokal bereits vor Eventbeginn übervoll und somit suchen die Beiden das Logbuch und besuchen dann das Salönchen. Hier warten sie auf Cacherkolleg(INN)en aus der Heimat und zusammen verbringen sie einen wunderschönen Abend.

Am Morgen des 01.03.2020 besuchen sie das Abschlussevent „Good Bye Little Louis“, drehen noch eine kleine Runde am Rhein und sagen dann „Tschüss Bonn“.

Wellness, Penninger und Kerzenwelt

Heute steht Wellness auf dem Plan. Nach dem sehr gutem Frühstück haben Sue und JR noch etwas Zeit und sie spazieren zum Stausee Riedelsbach. In der Gemeinde Neureichenau, herrlich in die Bayerwald-Natur eingebettet, befindet sich der 1984/1985 erbaute Naturstausee mit einer Wasserfläche von 1,9 ha ruhig und idyllisch gelegen.

Ob sie die Biberfamilie kennenlernen?

Anschließend genießen die Beiden ein Ganzkörperpeeling und ein Magnesiumbad. Das war die Pärchen Anwendung vom Silvesterkracher und die Beiden hatten sehr viel Spaß.

Nach dem Nachruhen besuchen die Beiden den Penninger Shop in Hauzenberg. Die wichtigsten Fläschchen im Kofferraum geht es weiter zur Kerzenwelt. Hier werden Kerzen für Weihnachten, Ostern und den Alltag im Werksverkauf erworben.

Nach dem Shoppingausflug gehen die Beiden ein paar Runden um den See und anschließend ruft der Pool.

Zwischen Dachpool und Dachpool gehen Sue und JR in die 95 Grad warme Panoramasauna. Nach der Sauna erfrischen sie sich mit dem Eimer und anschließend kühlen sie auf der Terrasse auf Körpertemperatur runter. Danach wärmen sie sich wieder im warmen Dachpool bei gut gekühlten Bierchen auf. So könnte das endlos weitergehen.

Nach dem Abendessen gehen JR, Sue und Jürgen zum Kühlschrank. Nein das ist kein normaler Kühlschrank! Es ist der Kühlschrank!

In dem Kühlschrank befinden sich X verschiedene und gute Biere der Welt. Schnell fällt den Drein eine neue Flasche auf und sie bestellen diese mit 4 Gläsern.

Deus Brut des Flandres … Einen außergewöhnlicher Biergenuss, der sich zwischen Bier und Sekt bewegt: fruchtig, spritzig, säuerlich, malzig. Das belgische Sektbier mögen die vier sehr. Gebraut wird das Bier nach einem geheimen Rezept der Bosteels Brewery in Belgien. Anschließend wird das Brut Bier nach Épernay in die Region des französischen Schaumweins gebracht. Dort wird es mit jener Hefe versetzt und in Flaschen gefüllt – die dritte Gärung findet statt. Wie auch bei dem bekannten französischen Schaumwein üblich, lagert das Bier Deus horizontal. Dadurch bildet sich im Verlauf der mehrmonatigen Reifung ein Sediment aus Hefe. Um dieses aus der Flasche zu entfernen, werden die Flaschen in sogenannten „pupitres“ vertikal gelagert und alle 8 Stunden gewendet, bis sich die Hefe im Flaschenhals gesammelt hat und entfernt werden kann. Diese Methode kennt man ebenfalls vom der bekannten französischen Schaumweinsorte und sie nennt sich „remuage“. Serviert wird dieses Bier der Extra-Klasse sehr gut vorgekühlt im Kühlschrank bei etwa 2-4 °C aus einem Sektglas oder einer Schaumweinflöte.

Wie es schmeckt? Probiert es selbst…

Auf dem Weg zum Silvesterkracher

Heute war es endlich soweit. Sue und JR reisten zum 1. Bier- und Wellnesshotel nach Niederbayern. Das wird das 1. Silvester ohne GeoLeonitar. Vielleicht reist er noch nach.

Los ging die Reise mit Nebel und Regen. Kurz vor Regensburg brach der Himmel auf und die Beiden stiegen bei Sonne in Regensburg aus dem Auto. Sie laufen durch die Stadt, besuchen den Weihnachtsmarktabbau und gehen anschließend, fast schon traditionell, im Bischofshof Mittagessen.

Nach kurzer Weiterfahrt treffen Sie im Hotel ein, checken schnell ein und dann besuchen sie als 1. den Dachpool.

Bei 37 Grad im Pool mit einem Schönrahmer Weißbier den Sonnenuntergang genießen.

Zum Abendessen probiert Sue ein Schönramer und ein Bucher Dunkel. Währenddessen verwöhnt JR seinen Gaumen mit einem Plank Weißbier und anschließend versucht er die Stockbauer Weiße.

Über Lahnstein nach Koblenz

Auf dem Weg zum Competence Center kam Sue an Lahnstein vorbei.

Am Zusammenfluss von Rhein und Lahn, an den Grenzen zu Westerwald und Taunus, zwischen Mittelrhein und Nassauer Land, liegt die Stadt Lahnstein.

Sues Interesse galt der Burg. Vom Parkplatz waren es nur 500 Meter und auf der Burg erwartete sie der Virtuelle GC7B6HB – Burg Lahneck Virtuell. Mit diesem schönen Erlebnis hat Sue den 83. Geist gefunden und weiter geht die Reise.

In Koblenz angekommen hat Sue das Auto sehr günstig auf dem Theaterplatz abgestellt und bei leichtem Nieselregen im Schlossgarten den Virtuellen GC7B7BR – UNESCO-Welterbe – Kurfürstliches Schloss Koblenz besucht.

Vom Schlosspark aus ging es weiter in Richtung Deutsches Eck mit Zwischenstopp an der Seilbahn.

Die Seilbahn Koblenz, auch Buga-Seilbahn oder Rheinseilbahn genannt, ist eine Luftseilbahn über den Rhein in Koblenz. Sie wurde als Attraktion und umweltfreundliche Verkehrsverbindung zur Bundesgartenschau 2011 gebaut. Die Seilbahn verbindet seit Juni 2010 die Rheinanlagen in Höhe der Basilika St.. Auch hier sind Zwerge der Heilbronner Buga zu finden.

Endstation der Seilbahn ist die Festung Ehrenbreitstein.

Geradezu magische Anziehungskraft strahlt sie aus, die Festung auf dem Felssporn hoch oben über dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein lebendiges Kulturzentrum mit kulturellen wie kulinarischen Genüssen. Großzügige Parkanlagen, die historische Festung und ein berauschender Panoramablick warten auf Sie.

Bevor Sue die letzte Seilbahn nach unten nimmt besucht sie den Virtuellen GC7B6RC – Festung Ehrenbreitstein.

Zu guter Letzt noch ein Besuch beim Koblenzer-Schlängelbrunnen und dem Geist GC7B8ZY – Meiner Modder ihrer allerbeste Jung.

Jetzt aber weiter Sue….

Besuch bei KTM in Mattighofen – Tag 2

Es ist einfach schwierig bei einem Bericht zum und über den größten Motorradproduzenten der Welt, die KTM AG in Mattighofen, alle Begeisterung einer Sachlichkeit zu opfern. Also nein, ein wenig Begeisterung muss einfach sein.

Die KTM in Mattighofen baut Motorräder der Sonderklasse für Straße und Gelände.

Am vergangenen Freitag hatten wir das Glück bei der KTM hinter die Kulissen sehen zu können. Wir konnten die Entstehung eines neuen Bikes verfolgen, die Tests nach der Fertigstellung und das Betriebsklima bei KTM fühlen und erleben. Aber der Reihe nach.

Der örtlichen Aufteilung bei KTM geschuldet haben wir die Führung in der Mitte des Produktionsprozesses begonnen, bei der Herstellung des Motorrades, der sogenannten Assemblierung. Wir konnten beobachten wie die einzelnen Komponenten nach und nach, Takt für Takt, zu einem Motorrad werden. Jeder einzelne Schritt erfolgt konzentriert und mit Besonnenheit, es herrscht an den 5 Bändern Ruhe und Sauberkeit.

Mit dem einprägen der Seriennummer in den Rahmen beginnt das Leben eines jeden neuen Bikes.

Dieses Leben beginnt für die Straße und als verfolgbares Produkt im SAP. Jeder Schritt, jedes Drehmoment jeder Schraube kann ab hier Lückenlos nachvollzogen werden. KTM ist immer erfolgreich bemüht den Produktionsprozess für sich und den Kunden zu optimieren. Auch der Produktionsprozess wird immer wieder optimiert.Es findet mittlerweile eine Vorassemblierung der kleineren Baugruppen wie Tank und Heck statt. Dies wird ebenfalls in SAP abgebildet. Es ist jederzeit möglich nachzuvollziehen welches Teil wann und wie an welches Bike gebaut wurde. Das ist einer der Bausteine in der Qualitätsoffensive, in der sich KTM schon immer befindet. Selbst die Räder stellt KTM selbst her, inklusive des Einspeichens.

Die Antwort auf das „Warum wird das nicht zugekauft?“ ist ebenso einfach wie logisch. KTM will 100% Qualität für den Kunden erreichen und kein Zulieferer kann den Qualitätsanspruch der KTM wirklich garantieren.

Den Qualitätsanspruch kann man ganz einfach beschreiben: Nimm ein Bike vom Band und Du kannst ein Rennen fahren. Ready to Race.

Dieser Qualitätsanspruch ist auch der Grund für den hohen Anteil an Eigenfertigung. Motoren, Federung, Rahmen, alles baut KTM selbst und hat damit die Qualität und die Leistungsfähigkeit im Griff. Die Motoren von KTM zählen zu den leistungsfähigsten der Motorradwelt, die Powerparts zu den Haltbarsten.KTM Powerparts kommen auch in anderen Marken unter dem Label WP zum (Renn)Einsatz.Sogar der Auspuff ist voll optimiert und ist ein Eigenprodukt aus Mattighofen. Der Rahmenbau ist nahezu komplett automatisiert. Die Qualität der Rahmen wird nicht durch Nacharbeiten, sondern durch den Prozess selbst garantiert. Alle Rahmen kommen somit bereits komplett gerichtet aus einem schnellen und zuverlässigen Prozess.

Eine Zukunftsvision der KTM ist es, kleinste Abweichungen eines jeden Teiles, Rahmen, Federung … zu wissen und zu speichern und dann, am fertigen Bike mit Hilfe der SAP basierenden Produktverfolgung diese Abweichungen mit Hilfe der Motorradsoftware auszugleichen. Somit steigert ein einwandfrei funktionierendes SAP System die Qualität und die Fähigkeiten jedes einzelnen KTM Bikes.

Auch die Internationalität von KTM kommt nicht zu kurz. Die 125er Duke wird zum Beispiel in Indien gefertigt, aber jede der Dukes welche in Europa zum Endkunden geliefert wird, ist trotzdem eine echte Österreicherin. Sie kommt in Mattighofen an, wird dort einer präzisen Endkontrolle unterzogen und erst dann ausgeliefert.

Die Motorenfertigung befindet sich innerhalb von Mattighofen auf einem anderen Gelände, weiter weg von der Assemblierung. Jeder Motor, wirklich jeder Motor, wird mehrfach geprüft und muss am Ende der Produktion einen mehrminütigen Testlauf überstehen. Auch dieser Teil der Fertigung ist direkt an SAP gekoppelt.

Hier hat KTM den Siegeswillen gezeigt! Kein Internetcarrier konnte den einen Kilometer bis zum Stammwerk überbrücken, also hat KTM einen Bagger geholt und es selbst gemacht.

Der Wille zum Sieg. Ready to Race.

KTM ist natürlich in der Elektromobilität angekommen, sie haben tatsächlich innerhalb kürzester Zeit ein eigenes elektrisches Antriebssystem entwickelt. Auch hier, bis auf den Akku, alles designed and made in Mattighofen.Wer ein E-Crossmotorrad selbst erleben will, kann zu KTM fahren und das elektrische Crossmotorrad gegen einen Unkostenbeitrag für 2 Stunden auf der Werkseigenen Teststrecke auf Herz und Nieren testen.

Was KTM will, will KTM. Ready to Race. Ready to Win.

Vielen Dank für das Erlebnis und die Erkenntnis.

Ein Wochenende in Salzburg – Tag 1

Am Donnerstagmorgen sind JR, Sue und GeoLeonitar aufgebrochen das schöne Salzburg zu besuchen. Nach einer angenehmen und zügigen Autobahnfahrt sind die 3 in Salzburg eingetroffen, haben in dem schönen Hotel „Arte Hotel“ eingecheckt und machen sich auf die Stadt zu erorbern.

Die Festung Hohensalzburg thront hoch oben auf dem Festungsberg über den Dächern der barocken Altstadt. Als größte vollständig erhaltene Burg Mitteleuropas lockt das Wahrzeichen Salzburgs jährlich Millionen Touristen in die Mozartstadt.

Auf dem Weg zur Burg kommt man bei der ältesten Bäckerei Salzburgs vorbei. Angezogen von dem Duft, der gerade aus dem Ofen geholten Rosinenbrötchen, kamen die Drei nicht daran vorbei ohne 1, 2 Brötchen zu probieren. Die Stiftsbäckerei St. Peter steht für mehr als 700 Jahre Bäckerhandwerk im Zentrum der Salzburger Altstadt.

Auf die Burg kann man zu Fuß oder mit der Festungsbahn fahren. Die Festungsbahn verkehrt alle zehn Minuten. Sie wurde 1892 erbaut und ist somit die älteste in Betrieb befindliche Standseilbahn dieser Art in Österreich. Die Festungsbahn umfasst eine Bahnlänge von 200 m, wobei diese an der Talstation bei 437 Höhenmetern beginnt und mit 536 m endet.

Auf der Burg wartet der schöne Virtuelle, THE VIRTUAL BOND (Virtual Reward), auf die Drei. Die Logbedingungen sind 1. die Benennung eines schönen Ortes (Koordinaten) aus der Homezone, 2. die Entfernung von dem Ort zum Cache und 3. das Aufaddieren des virtuellen Bandes. Eine sehr schöne Idee die sich ein Schleifchen verdient hat. Anschließend haben die Drei den Kräutergarten der Burg besucht und den GeoJRs Stempel im Logbuch GCZAD1 – Festung Hohen Salzburg hinterlassen.

Nachdem die GeoJRs Mozarts Geburtshaus, sein Wohnhaus und den Mirabellengarten besucht und geloggt haben, besuchen die Drei den Wilhelm Kaufmann Steg. Auf der Salzburger Liebesbrücke ist der Cache GC39MCH – per sempre zu finden. Hier wurde eine ganze Weile gesucht bis dann GeoLeonitar rief „ich hab das Herz“!

Zum Abschluss des Tages gab es ein sehr gutes Abendessen im Sternbräu. Das Sternbräu ist ein Gastronomiekomplex im historischen Zentrum der österreichischen Stadt Salzburg und befindet sich zwischen Getreidegasse und Griesgasse. Es umfasst vier Lokale und zwei Gastgärten. Der Braugasthof wird erstmals 1542 genannt.(Wikipedia)

Besuch des „Schömberger Glücks-Trail“

Nach einem guten Frühstück sind JR und Sue nach Schömberg aufgebrochen. Dort liegt ein Trail mir 30 Tradis plus einem Bonus.

Gelockt von folgendem Listing: „Der etwa 12 km lange Glücks-Trail ist eine Rundwanderung, führt vom Forsthaus Bühlhof beim Wildgehege bis zur früheren Lungenklinik Charlottenhöhe und zurück. Unterwegs warten 30 Tradis auf ihre Entdeckung und ein jeder hält einen Sinnspruch zum Thema Glück bereit.“ machten sich die Beiden auf den Weg.

Schon bei Nummer 1 dauerte die Suche lange … das fing gut an! Die Beiden mögen lieber Dosen am Wegrand mit eindeutigen Hinweisen. Die meisten der Dosen konnten wegen der eindeutiger Cacher Autobahn gut gefunden werden. Einige Hinweise treffen wohl schon seit längerer Zeit nicht mehr zu und einige Logbücher sind fast voll oder feucht. Hinweise dazu möchte der Owner nur in Nummer 1 oder dem Bonus lesen. Tja, welcher Cacher führt eine Liste im Wald um dem Owner am Ende auf Wartungsfälle hinzuweisen? Keiner! Sinnsprüche zum Thema Glück wurden leider nicht gefunden.

Trotzdem! Die Runde war schön zu laufen. Vom Parkplatz, mit allen Suchen und wieder zum Parkplatz zeigte die Uhr 13,75 km und die Wanderung dauerte 3 Stunden und 41 Minuten. Unterwegs gab es einen schönen Aussichtspunkt mit einer Bank zum Verweilen.

Ein sehr schöner Vor-/Mittag und auf dem Nachhauseweg wurde beschlossen den Webergrill anzuzünden und Schaschlik zu machen.

Schaschlik ist ein traditioneller Imbiss in turksprachigen Ländern, in Russland, dem Kaukasus und in Teilen Südosteuropas (u. a. Serbien und Ungarn), wo sie an Ständen angeboten werden, siehe Wikipedia. Bei den GeoJRs gibt es, bekannt aus Kinderzeiten, Schaschlik mit Schweinefleisch, Rindfleisch, Bauch, Leber, Zwiebeln und Paprika. Gewürzt mit Salz und Pfeffer und mit etwas Öl bestrichen darf es 20 Minuten im Grill garen, wobei JR es alle 5 Minuten um 90 Grad wendet. Guten Appetit!

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 5. Station Hamburg

Von Lübeck nach Hamburg mit einem Abstecher zum „Timmendorfer Strand“. In Dänemark hatten die Drei die Füße in der Nordsee und am Timmendorfer Strand in der Ostsee. Und was darf nicht fehlen? Ein Cache! Cachen wo andere Urlaub machen steht im Listing von dem Tradi Proktologie am Strand.

Noch ein kurzer Abstecher zum „Niederegger Werksverkauf“ vor der kurzen Fahrt nach Hamburg.

In Hamburg angekommen haben die GeoJRs das Auto in der Tiefgarage abgestellt und dort blieb es bis zur Abreise! Dank der grandiosen öffentlichen Verkehrsanbindung, einer U-Bahn Station am Hotel und der kostengünstigen Tages-Familienkarte war ein entspanntes Reisen in der Stadt möglich.

Erster Stop ist das „Rathaus Büdchen“, ein kleiner netter Pavillion mit Getränkeausschank am Hamburger Rathausmarkt. Eine Runde Herrnbräu Zwickel und ein frisch belegtes Matjesbrötchen für die drei Weltenbummler.

Gut gestärkt wurde der Virtuelle Cache „Hamburg Rathaus / Hamburg City Hall“ besucht. Der Junge mit dem Kochlöffel hatte sich sehr gut versteckt, aber ein freundlicher Muggel aus dem Rathaus half gern bei der Suche.

Eiskaltes Bier direkt vom Hafen in einem Wort? BLOCKBRÄU! Gutes Essen, gutes Bier, nette Atmosphäre und eine hübsche Aussicht von der Dachterrasse.

Die „St. Pauli Landungsbrücken“ ist eine große Anlegestelle für Fährschiffe. Hier haben die GeoJRs eine Hafenrundfahrt mit der Hanseatic gemacht und die großen Containerschiffe und Millionen schweren Yachten angesehen. Ein Besuch bei dem Webcam Cache „Hamburger Bananenkreuzer“ war Pflicht und gestaltete sich als Herausforderung da die Sicht stark eingeschränkt war.

Auf dem Weg zum Hotel wurde noch „Der Geist vom alten Elbtunnel“ besucht. Beim durchqueren des Tunnels und dem Wissen welche Wassermassen über den Köpfen auf die Tunneldecke drückt kann einem etwas mulmig werden.

Zuletzt wurde noch der Cache „Hamburger Viewpoint“ besucht und dann ab ins Bettchen mit Vorfreude auf einen weiteren Tag in Hamburg.

Am 2. Tag haben die Drei mit dem Dampfschiff „St. Georg“ eine Alsterrundfahrt gemacht. Anschließend wurde die Elbphilharmonie und der Geist „Elbphilharmonie“ besucht. Die über 80 m lange Rolltreppe, mit einer Fahrtzeit von mehr als 2 Minuten ist schon eine Schau. Man bedenke, wenn hier jemand den Notaus drückt, dann muss die komplette Treppe geräumt werden und erst dann kann die Treppe wieder gestartet werden.

Nach einer Shopping Runde in der „Europa Passage“ haben die Drei das Planetarium aufgesucht. Zeiss trifft Hamburg! Sue hat schon vor längerer Zeit Tickets für die Vorstellung „CAPCOM GO! MIT APOLLO ZUM MOND 3D“ gebucht. Die 3D Vorstellung war faszinierend schön.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 4. Station Lübeck

Am 06.08.2019 sind die GeoJRs nach einer abenteuerlichen Cacherfahrt in Lübeck angekommen und haben im ATLANTIC Hotel, in zentraler Lage, der zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärten Hansestadt eingecheckt. Lübeck ist einzigartig, wundervoll. Die Altstadt mit den verwunschenen Gängen und Höfen, den sieben Kirchtürmen und dem berühmten Holstentor ist Lübecks ganzer Stolz.

Das Holstentor zählt zu den wohl bekanntesten Sehenswürdigkeiten Lübecks. Direkt am Eingang der Altstand können Sie bei einem Besuch in der Stadt der 7 Türme das Wahrzeichen bestaunen! Neben dem Brandenburger Tor, dem Kölner Dom und der Münchener Liebfrauenkirche ist es das weltweit bekannteste deutsche Bauwerk – das Lübecker Holstentor.

An der Marienkirche wurde der Virtuelle Cache „Mythen in St. Marien Lübeck Virtual Reward“ besucht. Dem Teufel wurde das Knie gestreichelt und den Ownern die Fragen beantwortet. Was für ein Spaß.

Gutes Essen bekommt man im „Potters“. Appetit auf Salat, Fisch oder Steak? Hier findet jeder etwas.

Ein frisch gezapftes aus der Traditionsbrauerei „Brauberger“ gibt es am Abend. Im Gastraum, drängen sich die Gäste um das kupferne Sudwerk, das eine behagliche Atmosphäre ausstrahlt. Ein altertümlicher Schwenkgalgen hievt das nächste eichene Holzfaß auf den Tresen, wo es der Zapfer vor aller Augen ansticht. Rund 200 Liter bernsteinfarbenen, naturbelassenen Bieres rinnen hier täglich durch durstige Kehlen. Während JR den Gaumen mit IPA verwöhnt, genießt Sue das Kellerzwickel. GeoLeonitar fand beide gut.

Über den „Wissenspfad“ finden Hanse und Humboldt auf der Altstadtinsel zueinander: Zehn Exponate bilden eine Verbindung zwischen dem naturwissenschaftlichen Museum und dem entstehenden Hansemuseum. Jedes Exponat verbindet sich über die Altstadtinsel hinaus mit der Stadt. Dabei handelt es sich um Geräte, an denen man Neues ausprobieren oder Bekanntes neu entdecken kann. Die Stadtteile haben diskutiert, geplant und ausgewählt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, die Drei hatten viel Freude.

Vom 2. bis zum 11. August fand das 21. DUCKSTEIN Festival am Traveufer statt. Zwischen dem Radisson Blu Senator Hotel und der Musik-und Kongresshalle versammeln sich die Lübecker und feiern eines ihrer schönsten Sommer-Open-Airs – vor der schwimmenden Pontonbühne in der Trave. Und die GeoJRs feierten mit.

Cacher-Sommerurlaub 2019 – 3. Station Esbjerg (Dänemark)

Die Reise von Lüneburg nach Esbjerg war lang. In Flensburg legten die Drei einen Stop ein und besuchten das Kraftfahrt-Bundesamt. Passend zum Ort wurde hier der Virtuelle „Flensburg bringt es auf den Punkt -Virtual Reward“ besucht und der Tradi „FS02.08 – Das Kraftfahrt-Bundesamt KBA“ gesucht, gefunden und das Logbuch signiert. Anschließend wurde der Hafen besucht und in der „Brauerei Hansen“ ein Kapitänsteller gegessen. Nach einem Spaziergang durchs Hafenmuseum ging die Reise nach Dänemark weiter.

Bevor die Landesgrenze nach Dänemark überschritten werden konnte, war noch der Besuch beim „TB Hotel – Das nördlichste Deutschlands“ erforderlich. Solche besonderen Caches mögen die GeoJRs. In Dänemark angekommen wurde der 1. Cache besucht und schon strahlt das DK-Souvenir im Profil.

In Esbjerg wurde die „El Puerto Tapasbar“ ausgesucht. Dort gab es ein sehr gutes Bier vom Fass, aber der Name des guten Gebräus ist leider verloren gegangen.

Am nächsten morgen brechen die Drei auf zu „Mennesket ved Habet (Der Mensch am Meer)“. Anlässlich des hundertjährigen Bestehens der Esbjerg Kommune wurde der Bau der neun Meter hohen Skulpturengruppe aus weißem Beton in Auftrag gegeben und am 28. Oktober 1995 eingeweiht. Mittlerweile ist das Werk von Svend Wiig Hansen ein Wahrzeichen der Stadt.

Anschließend fahren sie nach Blåvand an den Strand und besuchen dort die Tirpitz-Stellung. Die gesamte Stellung bestand aus 6000 m³ Beton, der auf zwei Kanonenbunker, zwei Munitionsbunker, einen Feuerleitbunker, zwei Zugbunker, sechs Mannschaftsbunker sowie zwei Flakbunker verteilt war. Wegen des Kriegsendes im Frühling 1945 wurde die Tirpitz-Stellung nie fertiggebaut. Weitere Infos der Bunker-Geschichte können Sie hier finden.

Zum Abschluss wird der Virtuelle Cache „Blåvandshuk – most western point in DK“ besucht und dann geht die Reise weiter nach Lübeck.