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Besuch in Seiffen

Die GeoJRs waren heute spontan in Seiffen – einer Stadt, die für ihre traditionsreiche Spielzeugmacherei und beeindruckenden Schauwerkstätten bekannt ist. Seiffen gilt als erste Adresse für handgemachte Holzkunst. Bis heute werden in Manufakturen, Schauwerkstätten und Museen Nussknacker und Pyramiden auf traditionelle Weise aus Holz geschnitzt. Handgefertigte Räuchermänner und Schwibbögen sind weltweit als Meisterwerke der Handwerkskunst aus dem Erzgebirge bekannt. Von einem Künstler zum nächsten gezogen, haben die JRs staunend die Werke bewundert und mit leuchtenden Augen einige wahre Schönheiten mit nach Hause genommen.

Regensburg, Mattighofen und Salzburg

Die GeoJRs sind sehr gern in Regensburg. Der gut erhaltene Mittelalterliche Stadtkern ist immer wieder einen Besuch wert. Sehr schön anzusehen ist der Dom mit seinen 2 Zwillingstürmen und dem Zuhause der Regensburger Domspatzen. Das beste Hotel am Platz, der Bischofshof am Dom, liegt zentral und die Zimmer sind ruhig und wirklich schick und gemütlich eingerichtet. Ein Sektfrühstück am Morgen mit frischen Brötchen und einem reichhaltigen herzhaften, sowie süßem, Buffet lässt die Beiden gut in den Tag starten.

Vor einigen Jahren bereits begonnen, haben die Beiden diesmal den LabCache „Stadtamhof – Unesco Welterbe“ abgeschlossen und den dazugehörigen „Bonus“ gesucht und gefunden. Weitere Labs haben Sue und JR durch Regensburg zu wunderschönen Orten geführt. Regensburg hat viele Brücken, eine der beeindruckendsten Brücken ist die „steinerne Brücke“. Nicht nur das die GeoJRs diese in den 2 Tagen bestimmt 10 mal überquert haben…. dieses mal wurde auch der Tradi „Die sagenhafte Brücke“ gefunden.

Natürlich haben die Beiden einige Brauereigaststätten besucht. Einen sehr guten Braten und vorallen alle Portionen auch in klein, gibt es beim Kneitinger. Das beste Weissbier gibt es im Weissbräuhaus. „Altvater Weissbierbock“ genießen die beiden.

Am Samstagmorgen geht es weiter nach Mattighofen.

30 Jahre Duke – Dieses Jubiläum wird gefeiert und die GeoJRs wollen dabei sein. Am 12. Oktober startet eine große Sonderausstellung in der KTM Motohall in Mattighofen und Rok Bagoros zeigt atemberaubende Stuntshows. Die 2 besuchen das Event, die Sonderausstellung, treffen Rok für ein Photo und ein Autogramm … dann noch in den Fan Shop und weiter düsen die Beiden nach Salzburg.

Ein Nachmittag/Abend in Salzburg. Wie wollen die GeoJRs die kurze Zeit nutzen?

Die beiden verbrachten die Nacht in Salzburg, hoch oben auf dem Mönchsberg, im eleganten Hotel, das einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt und die Festung Hohensalzburg bot. Nach dem Check-in und einem kurzen Moment der Ruhe im Zimmer entschieden sie sich, den Abend in der Stadt zu verbringen.

Mit dem Aufzug fuhren sie hinunter in die Altstadt, um das kulinarische Angebot von Salzburg zu genießen. Ihr Ziel war das Hotel Stein, eines der ältesten und bekanntesten Hotels der Stadt. Doch heute wollten sie nicht in seinem Restaurant speisen, sondern die berühmte Dachterrasse besuchen, die einen spektakulären Panoramablick über die Salzburger Altstadt und den Fluss Salzach bot.

Dort, bei angenehmer Abendbrise und den Lichtern der Stadt unter sich, ließen sie sich einen Aperol Spritz schmecken. Der Blick auf die Stadt, die sich im goldenen Licht des späten Nachmittags verfärbte, war einfach unvergesslich. Die Atmosphäre war entspannt, fast schon magisch, während die beiden in Ruhe das Abendessen planten.

Nach einem kurzen Moment des Genießens entschieden sie sich, weiter durch die Stadt zu schlendern, um einen gemütlichen Platz für das Abendessen zu finden. Salzburg zeigte sich von seiner schönsten Seite – ruhig, charmant und gleichzeitig lebendig.

Vienna Calling: Wien, nur Wien, …

Die GeoJRs haben 3 Nächte im wunderschönen Wien verbracht. Der Aufenthalt war voller schöner Eindrücke, Erlebnisse und die Beiden sind um viele schöne Erinnerungen reicher. Eines steht fest, die GeoJRs kommen wieder! Welche Museen, Caches, Lokalitäten und besondere Orte sie besucht haben möchten sie hier teilen.

Museen: Für das älteste Militärmuseum der Welt, das Heeresgeschichtliches Museum sollte man ca. 4-6 Stunden einplanen. Die Ausstellung ist interessant und erschreckend zu gleich. Unter der Kirche und dem Kloster des Kapuzinerordens ruhen die Überreste der Herrscherinnen und Herrscher. Über 400 Jahre österreichischer und europäischer Geschichte gibt es auf dem Rundgang z sehen. Heute ruhen die sterblichen Überreste von 150 Persönlichkeiten in der Kapuzinergruft. Der Donauturm ist ein Wahrzeichen von Wien und mit dem Expresslift geht es auf die Aussichtsterrassen in 150 Metern Höhe zu einem unvergesslichen 360° Panorama. 

Die GeoJRs haben sich auf dem Prater amüsiert. Abenteuer, Tradition und Wiener Charme zugleich – kein anderer Ort versprüht so viel Energie und Lebensfreude wie der Wiener Prater. Spaß haben und Genießen, so das lautet das Praterprinzip und dem stimmen die GeoJRs zu. Sie haben sich in der Geisterbahn amüsiert und Wien von oben auf einer Fahrt mit dem altwürdigen Riesenrad, welches 2022 bereist das 125 Jubiläumsjahr hatte, bestaunt.

Empfehlungen für Speis und Trank, sowie dem besten Eis in der Stadt sind: Eisbar Zanoni-Garda, Brauhof Wien Restaurant & Brauerei, Gösser-Bierklinik , der Schnitzelwirt für die größten und besten Wiener und natürlich darf ein Frühstück in einem einzigartigen Wiener Kaffeehaus nicht fehlen.  In der Brauerei Siebenstern hat JR ein Hanfbier und Sue ein Chillibier probiert und für gut befunden.

Mit der APP „Wiener Linien“ kann man sehr einfach ein Ticket nach Maß kaufen und anschließend Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln erobern.

Auch in Wien führten Geocaches und Labcaches die GeoJRs zu sehr schönen und interessanten Orten. Die öffentliche Bedürfnisanstalt am Wiener Graben war die erste unterirdische Einrichtung dieser Art und ist die letzte erhaltene öffentliche Toilette welche im Jugendstil errichtet wurde. Sie wurde 1988 renoviert und steht als einzige ihrer Art unter Denkmalschutz. Für 50 Cent bekommt man eine Kabine zugewiesen, welche direkt nach Benutzung gereinigt wird. Nach dem Besuch wurde der Viruelle „GC892KH“ gesucht und gefunden. Das ältestes Kino, die Breitenseer Lichtspiele, ist ebenfalls einen Besuch wert. Das Programm ist überschaubar und interessant. Der Virtuelle „GC892KH“ konnte parallel gut gelöst werden.

Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt. Ist es besser, viel besser, als man glaubt … Die GeoJRs besuchen Bochum

Für einen Besuch im Deutschen Bergbau-Museum plant bitte mindestens einen halben Tag ein. Das Museum verspricht Faszination über und unter der Erde und hält dieses Versprechen. Nebenbei kann der Tradi Virtuelle „Deutsches Bergbau-Museum“ gelöst werden. Nach dem Museum haben die GeoJRs Labcaches gesucht und waren im „Bermudadreieck“ Essen und ein Bierchen genießen. Hier findet jeder Geschmack sein Geschmäckchen.

Am 2. Tag fuhren die Beiden nach Solingen und der 1. Stopp war der Haribo Werksverkauf. Hier wurde ein Tütchen für die Fahrt und ein paar Tütchen für Zuhause eingekauft. Halloween steht vor der Tür und für „Süß und Sauer“ ist nun gesorgt.

Weiter geht es zum Werksverkauf von Zwilling. Sue benötigt dringend neue Werkzeuge auf der Küchenwerkbank und wird auch fündig. Ein schönes großes Schneidebrett und ein Messerblock, da kann Sue jetzt noch schneller schnippeln und noch exakter filetieren.

Anschließend besuchen die GeoJRs die Wuppertaler Schwebebahn. Die Schwebebahn ist das Wahrzeichen Wuppertals und fährt auf einer 13 km langen Strecke durch die Stadt. Das war ein Spaß. Ein kleiner Tradi lag ebenso auf dem Weg, somit wurde Fund 7810 der „Schwebebahnpark„.

Bevor die beiden es vergessen zu erwähnen, auf dem Weg nach Bochum haben die Beiden in Hörschel gestoppt und sich den anderen Anfang/das Ende des Rennsteiges angesehen. „Trag nach alter Sitte, einen Stein zur Selbitz bitte“. Da die GeoJRs mit dem Auto da sind, wird die Erfüllung dieser Bitte noch etwas warten müssen.

Wandern in Rosenthal am Rennsteig

Heute haben die GeoJRs Besuch von Familie Grüner. Frau Grüner hat Sue Pferdeäpfel für die Tomaten mitgebracht.

Nach kurzem Plausch geht es auf Wanderung zum Wildgehege. Es wurden geschnittene Kartoffeln und altes Brot für die vierbeinigen Racker eingepackt. Eine schöne Sonntagsrunde mit ca. 9 km und einer Menge Lachen war das. Zum Abschluss wird der Rost angeschürt und eine Thüringer Roster oder Wiener zu einem kühlen Hellen oder Fassbrause genossen.

Wer fährt ab jetzt das Cachemobil?

Während Sue arbeitet fährt JR GeoLeonitar zur Prüfung. JR hat frei und wartet geduldig bis er GeoLeonitar wieder holen kann. Endlich kommt die Nachricht und JR düst davon.

Natürlich darf GeoLeonitar das Cachemobil selbst nach Hause fahren. Mit einigen Umwegen und einen stolzen JR auf dem Beifahrersitz werden die beiden von Sue erwartet.

Nach der Arbeit brechen Sue und GeoLeonitar zu einer kleinen Cache Runde auf. Sue sucht 3 Tradis mit wenig laufen, denn heute steht fahren im Vordergrund, aus und los gehts.

Zugspitze, Italien Souvenir und Innsbruck

Endlich … Die GeoJRs fahren in den Urlaub. Der letzte Ausflug, mit Übernachtung, war im Februar/März 2020 zum Beethoven Mega in Bonn. Heute geht es nach Innsbruck. Die Reise ist das Ziel und so fuhren die Beiden über Land zum Ziel.

Unterwegs wurden einige Dosen gefunden und Logbücher signiert. Auf einem Parkplatz sind sie sich einig, natürlich muss hier eine Dose sein! Der Tradi GC7R1JG Take a picture -Zugspitze zeigt den Beiden einen sehr schönen Blick auf die Zugspitze.

Anschließend geht es auf den Brenner. Kurz nach dem Grenzübergang parkt JR und die GeoJRs holen sich das italienische Souvenir mit dem Tradi GC1ZN47 – Picknick am Brennero. Nur wenige Meter weiter kann man einen Bunker Cache besuchen und damit haben die Beiden den 2. Tradi in Italien gefunden.

In Innsbruck angekommen wird schnell eingecheckt, mit einem Upgrade wurden die GeoJRs in den 11. Stock „hoch gesteckt“ und auf gehts die Stadt zu erobern.

Es gibt einige LAB und Virtuelle in Innsbruck. Zum Beispiel führt sie der Geist „GC7B78Z – Goldenes Dacherl zu einem gut besuchten Touristenmagneten.

Ein spätes Mittagessen nehmen die GroJRs im Stiftskeller ein. Hier hatten sie Glück, denn normalerweise bekommt man ohne Bestellung keinen Tisch.

Weiter geht es mit der Geocache und LAB Tour. Sehr schön gemacht ist der Virtuelle GC892WC Geisterjagd in Innsbruck . Die Aufgabe ist, finde 5 Geister in Innsbruck und benenne den Schönsten. Auf der Stadtrundfahrt mit dem Sightseer , welche ein MUST bei einem Innsbruckbesuch ist, wurden die ersten Geister entdeckt.

Zum Tagesabschluss sind die GeoJRs im Tribaun eingekehrt. Unglaublich … 20 … in Worten „Zwanzig“ … Zapfhähne gibt es! Auf den Monitoren findet man die aktuelle Zapfhahnbelegung. Das ist die beste Craftbier Bar die Sue und JR bisher besucht haben.

Ein Tag in … Oma war noch niemals in Straßburg

Nach einem guten Frühstück geht die Reise los. Heute wollen die GeoJRs mit der Oma einen Ausflug nach Frankreich, nach Straßburg, machen.

Straßburg ist die Hauptstadt der Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine im Nordosten Frankreichs und auch offizieller Sitz des Europäischen Parlaments, welches die Drei auf der Stadtrundfahrt auf der Ill bestaunen konnten.

Ein Muss ist das Schauspiel der Astronomischen Uhr. Sie steht im Münster, rechts neben dem Altar und schlägt als einzige Uhr der Welt um 13 Uhr. Das Münster ist ein Bauwerk, das aus dem Sandstein der Vogesen gefertigt wurde und von außen sehr imposant wirkt.

Die Drei schlenderten durch „Le Petite France“. Zahlreiche kleine Fachwerkhäuser mit angeschlossener Gastronomie laden zum Verweilen ein. Sie suchen Sie eines mit Außengastronomie aus und es gibt, selbstverständlich, einen Elsässer Flammkuchen, Wein für die Oma und ein „Bier des Monats“ für Sue und JR.

Natürlich darf ein Cache in der Stadt der Brücken nicht fehlen. Der Tradi GC113XR_Vue sur les ponts couverts a Strasbourg konnte sich nicht lange vor den GeoJRs verstecken und somit war es ein rund um gelungener Ausflug.

Mit den Falträdern das Grüne Band erkunden

Vom Todesstreifen zur Lebenslinie.
Wo früher Grenzzäune, Mauern und Minenfelder eine unüberwindbare Grenze bildeten, kann sich heute die Natur ungestört entfalten.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Kolonnenweg entlang der ehemaligen Grenze an vielen Stellen nicht mehr befahrbar ist oder befahren werden sollte, da vielerorts Wildschutzgebiete am Grünen Band eingerichtet wurde.

Die GeoJRs fuhren heute über Blankenberg, vorbei an Pottiga zur „Grünen Band Brücke“. Stand heute gibt es hier keinen Geocache. Damit morgen viele diesen wunderschönen Ort finden können, lassen Sue und JR den Tradi „lhu-blumenaumuhle-grune-band-brucke“ zurück.

Den Straßennamen „Grüne Band Brücke“ gibt es außer in Pottiga in keinem anderen Ort bzw. keiner anderen Stadt in Deutschland. Der Straßenname Grüne Band Brücke in Pottiga ist somit einzigartig in Deutschland.