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Wintereinbruch in Thüringen

Am 19.11.2022 fegt das kühl Tief „Tatjana“ über Thüringen und bringt uns ein Winterwonderland für ein Wochenende.

Auf dem Weg zum Lab Adventure „Schaufenster in die DDR“ wird es echt frostig und die GeoJRs sind gespannt wohin der Weg führt. Am Ziel angekommen wurde leider recht schnell klar, die Tür zum Turm ist eingefroren und der LAB nicht lösbar. Die GeoJRs werden mit einer sehr schönen Aussicht belohnt und treten den Heimweg an.

Wer fährt ab jetzt das Cachemobil?

Während Sue arbeitet fährt JR GeoLeonitar zur Prüfung. JR hat frei und wartet geduldig bis er GeoLeonitar wieder holen kann. Endlich kommt die Nachricht und JR düst davon.

Natürlich darf GeoLeonitar das Cachemobil selbst nach Hause fahren. Mit einigen Umwegen und einen stolzen JR auf dem Beifahrersitz werden die beiden von Sue erwartet.

Nach der Arbeit brechen Sue und GeoLeonitar zu einer kleinen Cache Runde auf. Sue sucht 3 Tradis mit wenig laufen, denn heute steht fahren im Vordergrund, aus und los gehts.

Ein Tag in … Oma war noch niemals in Straßburg

Nach einem guten Frühstück geht die Reise los. Heute wollen die GeoJRs mit der Oma einen Ausflug nach Frankreich, nach Straßburg, machen.

Straßburg ist die Hauptstadt der Region Alsace-Champagne-Ardenne-Lorraine im Nordosten Frankreichs und auch offizieller Sitz des Europäischen Parlaments, welches die Drei auf der Stadtrundfahrt auf der Ill bestaunen konnten.

Ein Muss ist das Schauspiel der Astronomischen Uhr. Sie steht im Münster, rechts neben dem Altar und schlägt als einzige Uhr der Welt um 13 Uhr. Das Münster ist ein Bauwerk, das aus dem Sandstein der Vogesen gefertigt wurde und von außen sehr imposant wirkt.

Die Drei schlenderten durch „Le Petite France“. Zahlreiche kleine Fachwerkhäuser mit angeschlossener Gastronomie laden zum Verweilen ein. Sie suchen Sie eines mit Außengastronomie aus und es gibt, selbstverständlich, einen Elsässer Flammkuchen, Wein für die Oma und ein „Bier des Monats“ für Sue und JR.

Natürlich darf ein Cache in der Stadt der Brücken nicht fehlen. Der Tradi GC113XR_Vue sur les ponts couverts a Strasbourg konnte sich nicht lange vor den GeoJRs verstecken und somit war es ein rund um gelungener Ausflug.

Mit den Falträdern das Grüne Band erkunden

Vom Todesstreifen zur Lebenslinie.
Wo früher Grenzzäune, Mauern und Minenfelder eine unüberwindbare Grenze bildeten, kann sich heute die Natur ungestört entfalten.

Es sei darauf hingewiesen, dass der Kolonnenweg entlang der ehemaligen Grenze an vielen Stellen nicht mehr befahrbar ist oder befahren werden sollte, da vielerorts Wildschutzgebiete am Grünen Band eingerichtet wurde.

Die GeoJRs fuhren heute über Blankenberg, vorbei an Pottiga zur „Grünen Band Brücke“. Stand heute gibt es hier keinen Geocache. Damit morgen viele diesen wunderschönen Ort finden können, lassen Sue und JR den Tradi „lhu-blumenaumuhle-grune-band-brucke“ zurück.

Den Straßennamen „Grüne Band Brücke“ gibt es außer in Pottiga in keinem anderen Ort bzw. keiner anderen Stadt in Deutschland. Der Straßenname Grüne Band Brücke in Pottiga ist somit einzigartig in Deutschland.

1 Tag LabAdventure in Bayreuth

Die GeoJRs waren heute auf Abenteuerreise in Bayreuth. Bayreuth ist eine Stadt am Roten Main in Bayern. Im Stadtzentrum befindet sich das Richard-Wagner-Museum und die Wagners Opern werden im Bayreuther Festspielhaus aufgeführt, dem Austragungsort der jährlichen Bayreuther Festspiele.

Folgende Lab wurden absolviert:

1. Lab Runde: STREETART IN BAYREUTH

2. Lab Runde: Bayreuth und seine Museen

3. Lab Runde: Richard Wagner und das verlorene Orchester

4. Lab Runde: Bayreuther Schlösser

5. Lab Runde: Friedhöfe in Bayreuth

Wandern zum Schneeberg & Ochsenkopf

Sue und JR machen Urlaub Daheim im schönen Thüringen und heute steht auf dem Programm.

Der Schneeberg ist mit 1051 m ü. NHN der höchste Berg im Fichtelgebirge. Die Wanderroute hat JR bei Komoot gefunden. Und das war eine gute Wahl. Die Beiden sind die Tour von 9,7 km mit 336 Höhenmetern in 2:35 Stunden gelaufen und weiter geht es zum Ochsenkopf.

Der Ochsenkopf zwischen Warmensteinach, Fichtelberg und Bischofsgrün im oberfränkischen Landkreis Bayreuth ist mit 1024 m ü. NHN der zweithöchste Berg des Fichtelgebirges.

Es gibt hier einen bequemen und einen anderen Weg nach oben. Die GeoJRs haben den Anderen gewählt. Die Wegstrecke sind nur 2,55 km, allerdings mit 253 Höhenmetern nicht zu unterschätzen. Oben angekommen gönnen sich die Beiden ein Mönchshof und einen Snack. Für den Abstieg wählen sie den Sessellift nach. Das war ein Spaß.

JR hat heute zum 1. Mal eine Kreuzotter, eine sehr junge Kupferotter, in freier Natur gesehen. Die Kleine hat ganz schön gefaucht!