Alt und Jung reiten auf Alt und Jung … Ready to Race … Full Force Forward … mit voller Kraft voraus .
Die alte Lady aus Suhl und die hübsche Schnitte aus Mattighofen teilen sich eine Garage. Bis auf 2 Räder, einen Rahmen, einen Motor … haben die beiden Hübschen allerdings nicht viel gemeinsam. Die Duke ist der Simson technisch weit überlegen und dennoch sind beiden ein dynamisches Duo.
Nun liegen nicht nur zwischen den beiden Maschinen ein paar Jahrzehnte. Auch in der Führerscheinwelt hat sich einiges verändert. So fuhr Sue im Jahre 1997 die Simson mit dem Führerschein der Klasse 1B. Mit dem 1B durfte man Motorräder mit maximal 80 km/h fahren. Dieser wurde mittlerweile durch den A1 ersetzt und mit diesem darf GeoLeonitar seine Duke mit 125 ccm fahren.
Heute fuhren die GeoJRs zum 4. und vorerst letzten Mal nach Müllheim. Vor 8 Wochen haben die GeoJRs Impftermine geklickt und heute bekommt Sue die 2. Impfung.
Am Dienstag hat JR die 2. Impfung erhalten und auf dem Rückweg sind sie am Golem vorbeigekommen. Die Geschichte hat die Beiden interessiert … „Golem- aus einem formlosen Brocken gestaltet bewacht ein „ungeformter Mensch“ aus Lehm diesem besonderen Ort und bewacht diesen vor Eindringlingen.“ … und so wurde bestimmt am Samstag besuchen wir den Golem.
Manchmal hat man einfach Glück. Am Friedhof angekommen stand das Tor offen und der Gärtner war gerade damit beschäftigt das Gras zu bändigen. Die GeoJRs fragten höflich ob Sie den Friedhof besichtigen dürfen und so bekamen Sie noch einige Informationen zum Ort und dem Geschehen hier.
Der letzte Stopp war in Breisach am Rhein. Ein klitze kleiner Ausflug nach Frankreich … auf die andere Rheinseite. Hier findet man am Informationszentrum den Tradi GC87PEW Ile du Rhin 4 ou l’ancienne douane.
Jetzt aber auf zum letzten Pieks und dann flott nach Hause.
Früher war Urloffen zunächst durch den Hanf- und Tabakanbau bekannt. Später, zu Beginn des letzten Jahrhunderts, kam der Meerrettichanbau hinzu, der dem Ort durch den Handel mit der scharfen Wurzel im gesamten badischen Raum große Bekanntheit verlieh. In den letzten Jahren sind es Früchte wie Erdbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren und Apfelkulturen, die dem „Handelsvölkchen“ einen respektablen Ertrag einbringen. Der Meerrettichanbau am Ort ist zurückgegangen. Heute gibts es noch drei Meerrettich verarbeitende Betriebe am Ort, der Anbau allerdings findet in den benachbarten Gemeinden statt.
Nachdem JR und Sue die schöne und interessante Labcache Runde in Urloffen gelaufen sind und alle Fakten zusammen getragen waren, wurde der Bonus errechnet und anschließend gesucht und gefunden.
„The day after“ (der Tag danach). GeoLeonitar wurde gestern geimpft. Der junge Mann fühlt sich sehr gut. Er hat nur einen Corona-Arm. Dieser Begriff hat sich bereits nach kurzer Zeit in der Bevölkerung gebildet.
Die Beiden gehen auf LAB Adventure Tour und besuchen zuerst die Deutschordenstadt Gundelsheim. Die Stadt mit ihren verwinkelten Fachwerkgassen liegt malerisch unterhalb von dem Schloss Horneck am Neckar. Gleich zu Beginn der Runde sahen sie eine Eisdiele und das Abenteuer Nummer 2 wurde mit einer Waffel mit Cookies und Tropical Eis gemeistert. Das war eine sehr schöne Runde und zur Belohnung durften die Beiden den Bonus GC8XVMF Deutschordensstadt Gundelsheim LAB Bonus suchen, finden und sich ins Logbuch eintragen.
Am Final machten sie eine Entdeckung. Wer weiß was das für Tierchen sind?
Zuhause wurde der Fall aufgeklärt. Es sind Gespinstmotten. Sie sind verantwortlich für silbrig glänzende und kahl gefressene Sträucher und Bäume. So fressen die Raupen der Gespinstmotten die Blätter ab und überziehen die Stämme, Äste und Zweige dabei mit einem Gespinst. Meist überleben dies die Gehölze unbeschadet.
Das 2. Abenteuer haben die Beiden in Neudenau bestritten. Das kleine Städtchen an der Jagst verzaubert seine Besucher mit seinem Fachwerkensemble am Marktplatz. Der Marktplatz der Stadt ist durch seine geschlossene mittelalterliche Bebauung bekannt und hier wurden auch schon Aufnahmen für einen Film gemacht. Heike Makatsch und August Zirner drehten im August 2011 in Neudenau und in Neuenstadt für die Verfilmung von Hermann Hesses „Die Heimkehr“.
Wochenlang haben die GeoJrs geklickt, aufgefrischt, geklickt, aufgefrischt, auf einen Code gehofft, einen Code bekommen und wieder geklickt und wieder aufgefrischt…. fast schon nicht mehr dran geglaubt hat JR am 02. Juni einen Termin für GeoLeonitar geklickt. Und so fahren die GeoJRs am 03. Juni, zum Glück sind Ferien und Feiertag, ins Impfzentrum und GeoLeonitar bekommt die 1. Impfung. Welch Freude und Hoffnung!
Auf dem Weg zum Impfzentrum haben die 3 einige Tradis am Wegrand eingesammelt und den MoCache GCPPW2 MoCache 17 Berneck absolviert. Das war der 1. MoCache Multi, Strecke ca. 25 km, 3 Stationen und das hat sehr viel Spaß gemacht. Da sind noch einige welche Sue und JR mit der KTM absolvieren werden.
Nach dem Impftermin haben die GeoJrs und GeoLeonitar die Lab Caches in Freudenstadt absolviert und sich anschließend, erfolgreich, am Wherigo GC1BD5D Wherigo-in-Freudenstadt versucht. Das war ein toller Wherigo. Bis zum Final konnte alles über die App gespielt werden. Keine Zettelwirtschaft, kein Raten, keine Geheimnisse.
Wir könnten die 2. Tasse Kaffee heute im Garten nehmen oder …. wir düsen, ohne Kaffee, zum neuen Döschen und machen einen *FTF*.
Pling … Publish ist da. 3 Minuten später sitzen Sue und JR im Auto. Weitere 5 Minuten später parken sie am Cache, 1 Minute später erfolgt der Eintrag ins Logbuch und schon sind sie auf dem Rückweg.
Der Weißstorch ist einer der bekanntesten heimischen Vögel im Tripsdriller Land. Die Störche haben sich im Wildparadies und im Erlebnispark angesiedelt. Dies ist das Ergebnis eines seit vielen Jahren verfolgten Ansiedlungsprojektes. Mehrere Paare brüteten alljährlich im Wildparadies und im Erlebnispark. Die GeoJRs haben diese heute beobachten und bewundern dürfen. Sind sie nicht hübsch?
Zusammen mit GeoLeonitar hat Sue heute die neuen LAB Adventure am Michaelsberg besucht. Die Führung der Runde war, bedingt durch die Bilder früher und heute, etwas unrund. 3 mal mussten die Beiden die Hauptstraße überqueren, das liegt daran das Geocachefischers Onkel nicht wusste das seine Photos 90 Jahre später einem Lab Adventure dienen würden 😉 . Nach den ersten Stationen folgte eine sehr schöne Runde um den Michaelsberg herum. Die Finalkoordinaten ermittelt holten die Beiden zum Tagesabschluss noch den Bonus.
Einen Besuch im Wildparadies werden die GeoJRs einplanen.
Es ist soweit. Lange Zeit wurde überlegt, Tante Google gefragt und nach Referenzen geschaut. Dann wurde bestellt und am Dienstag war es endlich soweit. Die beiden Falträder für die GeoJRs wurden geliefert. Nun wurde schnell Urlaub für Freitag beantragt und zack … Freitagmorgen und es ging es auf Tour.
In und um Lindach herum leuchtete ein Bocksbeutel auf der Karte. Sue hat die 24 Rätsel, sozusagen als Gute-Nachtlektüre gelöst, und heute wurden die 24 Döschen in 1 Stunde 20 Minuten auf einer Strecke von 7,8 km locker abgefahren, gefunden und geloggt. Das war ein Spaß!
Anschließend wurde die Labrunde in Lindach besucht. Das war eine spannende und mit Faltrad, kurze Runde. Die Aufgaben waren gut zu lösen und so standen die GeoJRs schnell am Final. Die BuHa war gut besucht und so mussten die GeoJRs mit Bedacht suchen. Schnell war klar man muss auf die Sitzgelegenheit … Hint „Aufsteighilfe“, steigen. Mhhhh … das finden die GeoJRs gar nicht toll. Eine Sitzgelegenheit ist zum Sitzen da!
Nächster Stopp, der Windlehrpfad, in Schwanfeld. Hier stehen 12 Windräder, inklusive eines kleinen Informationszentrum, und die GeoJRs suchen 9 Tradis auf 5,54 km. Mit dem Faltrad war die Runde in 38 Minuten geradelt. Was für ein Spaß.
Auf dem Weg nach Hause wurde fränkischer Wein und Spargel für das Wochenende gekauft. Anschließend wurde in Escherndorf, an der wunderschönen Mainschleife, der Tradi GC1Z1BE Prost besucht. Zum Glück konnte Sue unter den Boxbeutel kriechen und die Dose wurde erspäht und wenig später standen die GeoJRs im Logbuch. Ein sehr schöner Cache!
Das war ein sehr schöner Tag mit einigen Besonderheiten und einer Menge Fahrspaß.
Nach dem Frühstück sind Sue und JR nach Mainz aufgebrochen. Ganz relaxed über die Landstraße, wurde der 1. Tradi in Münzesheim gefunden und der 2. Tradi war ein Fund in der Nähe von Ubstadt.
Anschließend stoppten die Beiden in Mutterstadt und besuchten den LAB Cache „Sehenswürdigkeiten in Mutterstadt“. Die Runde war, wegen der vorgegebenen Stationen, ca. 3 km lang. 3 Mal sind die Beiden am „Istanbul Döner“ vorbeigekommen und Sue sagte wenn wir noch mal hier vorbei kommen dann essen wir einen. Hat nicht geklappt *lol*.
Weiter ging es nach Alsheim. Auf dem Alsheimer Rathausplatz steht ein kleiner Mann mit seinem Säckchen, genannt der Alsheimer Windbeutel. Der Nano wurde schnell entdeckt und weiter ging es.
Anschließend ging es nach Wiesbaden. Hier wurde der 1. Webcam Cache des Tages „GCNDCG – RheinCam“ besucht. Anschließend wurde der Schloßpark in Biebrich besucht. Hier durften die Beiden 5 Labs suchen. Einen Bonus gab es nicht, aber Sue hat den Tradi GC6YPXF Such das Stoeckchen schnell erspäht, gefunden und geloggt.
Anschließend wurden auf der Mathildenhöhe die LABs besucht. Das war eine spannende Kunstreise.
„Habe Ehrfurcht vor dem Alten und Mut, das Neue frisch zu wagen. Bleib treu der eigenen Natur und treu den Menschen, die du liebst“ Großherzog Ernst Ludwig
Auf dem Weg nach Hause haben die Beiden den Fleischer in Spachbrücken wieder gefunden und Sue kaufte Wurst und Fleisch für das Wochenende und die kommende Woche. Jetzt noch ein Brot und dann gehts nach Hause.
Erst letzte Woche hat Sue von einem Bekannten einen Geheimtipp bekommen. Stimmt! Wenn wir den Geheimtipp hier bloggen, ist es kein Geheimtipp mehr … oder vielleicht doch?
Mit einem leckeren Picknick im Gepäck düsen die GeoJRs zum Bodensee. Über die Autobahn ist man ruck zuck in Friedrichshafen und hier wurde der 1. Tradi GC87GZF und rein nach Friedrichshafen gefunden und geloggt.
Den 2. Stopp legten die Beiden in der schönen Stadt Langenargen ein. Nach der kleinen Stadtrunde konnten die GeoJRs den Virtuellen GC7B804 geistiger Spaziergang durch La loggen. Auf dem Rückweg zum Auto wurden noch 2 Tradis entdeckt und geloggt.
Der 3. Stopp wurde in Lindau eingelegt. Hier wurden der Virtuelle GC88YVB Virtual-Reward 2.0 Loewenmole, ein paar Tradis und die Insel-Labs besucht. Das war ein abenteuerliches Ereignis. Alle Aufgaben und Dosen konnten trotz Nieselregen gut gemeistert werden. Zurück auf dem Parkplatz wurde schnell klar „Houston, wir haben ein Problem“. So wollte der Automat doch tatsächlich den 10 Euro Schein erst ab 3 Euro Parkzeit akzeptieren. Der Parkzettel der Beiden wies leider nur 2,40 Euro aus … was nun? Sue hatte nur 40 Cent und so wurde alles nach einem 5 Euro Schein durchsucht. „Ich hab einen“ rief JR. Auf ihn ist einfach verlass. In der Regel hat er überall ein Scheinchen stecken.
Auf dem Rückweg wurde der Geheimtipp „Kommprobier besucht. Grandios wie gut sortiert und überhaupt, was man hier alles sehen und kaufen kann. Kurz gesagt die GeoJRs sind sprachlos. Sie füllen sich zwei Kästen und ziehen zufrieden von Dannen.
Der nächste Stopp war wieder eine Empfehlung aus dem Bekanntenkreis. Der Tradi GC3HNQF Die Perle war „das Tradi Highlight“ des Tages. Nach kurzer Begutachtung war klar das sie erstmal die Jacken aus dem Auto holen sollten. Anschließend wurde in Teamarbeit eine Aufgabe nach der Anderen gelöst und schon schnappte das Schloss auf. Tolle Arbeit!
Nun wollte Sue noch 2 Virtuelle besuchen bevor es nach Hause geht. Nummer 1 war GC7B6XA Basilika Birnau in Untermaurach und die Nummer 2 GC7B91M Ueberlingen Seepromenade in Überlingen. Zur Hochsaisson kann man hier sicherlich kaum laufen, heute war das gar kein Problem.
Es folgten ein paar Tradis. Unter anderem der Tradi GC8BKTD Deutsches-Peitschenmuseum in „KILLER“. Spannend, hier waren die GeoJRs vor einiger Zeit schon mal zu Besuch… damals ohne Geocache und mit Besuch im Museum.