Juchuh… heute war es endlich soweit. JR und Sue besuchen das Mega GCmeetsBC in Bad Cannstatt. Das letzte Event in 2020 war das Mega in Bonn Ende Februar. Wie haben die beiden es vermisst.
Das Cachemobil wurde in der Tiefgarage in Stuttgart bgestellt und dann fuhren die GeoJRs mit der U-Bahn nach BC raus. Mit dem VVS-Tagesticket war die Anreise sehr entspannt. Danke an das Eventteam für die Organisation des Tickets.
Nach dem Ausstieg aus der Bahn ging es auch schon los. Das Eventteam hat 10 Lab Adventure vom Bahnhof bis zum Kursaal gelegt und den Cachern den Fußweg zum Event versüßt. das war ein Spaß.
Am Event angekommen, wurde zügig eingecheckt und schon waren sie mitten im Geschehen. Es wurden die 2 Indoor Lab Adventure absolviert, Geocoins getauscht, das zum Event passende Logbuch signiert und dann ging es wieder raus. Am angrenzenden Biergarten wurde eine Halbe und ein Snack genossen. Anschließend wurde das Adventure im Kurpark absolviert. Unterwegs trafen die Beiden auf eine größere Ansammlung von Cachern und siehe da, hier liegt das Final eines Rätsels. Das war ein sehr schöner Tag!
Gestern Nachmittag haben Cleo und Sue die Nachmittagssonne genossen und dann hört Sue ein Geräusch. Die Cleo hat das natürlich auch gehört und geht mit auf die Suche. Sue findet einen Igel, der trotz Fensterschachtabdeckung in den Fensterschacht gefallen ist und versucht die Wand hoch zu krabbeln. Der arme Kerl scheint länger dort fest gesessen zu haben.
Sue holt ihn vorsichtig heraus und erkennt schnell das der kleine Igel Hilfe braucht. JR fährt mit Sue und dem Igel zum Tierarzt. 5 Minuten nach der Schließung kommen sie an, aber zum Glück ist die Praxis noch besetzt.
Der Igel bekommt eine 100 ml Infusion unter die Haut und schon wenige Minuten später wirkt er mobiler.
Der Igel bekommt ein Schälchen Wasser und Katzenfutter, und er darf sich eine Nacht im Waschraum der GeoJRs erholen.
Nach dem Frühstück setzen JR und Sue den kleinen Racker in den Garten. Alles Gute kleiner Kerl.
Sue und GeoLeonitar besuchen zusammen mit den Großeltern die Verwandtschaft und machen einen Zwischenstopp in Jena.
Schon von Weitem zusehen und der Opa Klaus hat hier gearbeitet und geholfen ihn zu bauen, halten sie am JenTower. Der JenTower ist aktuell 159,60 m hoch und ist somit das derzeitig höchste Bürogebäude der neuen Bundesländer. Dem Volk ist er unter dem Namen Keksrolle bekannt.
Wieder am Boden angekommen werden vor der Weiterfahrt noch die beiden Tradi „ Der Schalenturm“ und „Am Pulverturm gesucht, gefunden und geloggt.
Den Geocachingtag 2021 haben die GeoJRs mit 3 LAB Adventure und einem Einkauf im Trigema Testgeschäft gefeiert. Nun hat Sue die Vierte, und vermutlich nicht die Letzte, Park-App installiert. Was tut man nicht alles um Bargeldlos parken zu können.
Es waren 3 sehr schöne und informative Runden. Wieder Zuhause angekommen hat GeoLeonitar eingeladen seine neue XBox einzuweihen. Das war ein Spaß!
150 g Kochschinken, 100 g Käse, 3 kleine Äpfel , 5 Eier aufschichten.
Bedeckt den Salat nun mit der selbst gemachten Salatcreme ( 100 g Schmand, 100 g Mayonnaise von Born, 50 ml Schlagsahne, 1 Zitrone, mit Salz und Pfeffer abschmecken).
Heute führen die GeoJRs erstmals gemeinsam die KTM auf thüringischen Straßen aus. Mit 160 Pferden im Gespann und strahlenden Sonnenschein beginnt die Reise zum Mond.
Mit einem Zwischenstopp in Morgenröthe-Rautenkranz absolvieren die Beiden die LABs auf dem Grund des Museums „Deutsche Raumfahrtausstellung“. Die einzelnen Stationen waren gut zu lösen und so verewigten sich die GeoJRs zum Abschluss im Bonus „Raumfahrt im Vogtland“.
Nach dieser schönen Ausfahrt werden Sue und JR von der Oma mit einem Weißkrauttopf verwöhnt.
Anschließend sind die Beiden aufgebrochen das Adventure zur Feldbahn in Blankenberg zu besuchen. Die Beiden haben an der Alten Papierfabrik geparkt und sind die Strecke der Feldbahn bis Blankenstein gefolgt. Dort haben sie zunächst den Tradi „An der Feldbahn“ gesucht, gefunden und geloggt. Anschließend haben sie auf dem Rückweg das Adventure absolviert und konnten abschließend das Logbuch des Bonus signieren.
Heute steht wandern im schönen Thüringen auf dem Plan der GeoJRs. Geplant ist die Rundwanderung von Liebengrün, zur Ziehmestalbrücke, ein Besuch der Wysburg, durch den Ottergrund und über Liebschütz zurück nach Liebengrün.
Die GeoJRs starten in dem kleinen idyllischen Dörfchen Liebengrün. Ein Parkplatz findet sich an der Dorfstraße parallel zur Hauptstraße, vorbei am Hirts Gasthaus. Hier kann man nach der Wanderung einkehren und bei einem frischgezapften Bier und gutem Essen das Abenteuer Revue passieren lassen.
Vorbei an der Bowlingbahn des Gasthauses passieren sie nach wenigen Minuten den Friedhof. Sie folgen dem Weg bis zur 1. Weggabelung im Wald. Dort wählen sie den Weg zur Ziehmestalbrücke hoch. Oben angekommen ist der Anblick des 32 Meter hohen Viadukt überwältigend. Gebaut wurde die Bahnstrecke Triptis-Marxgrün zwischen 1893 und 1895. Sie führt auf fünf Gerüstpfeilern in leichtem Bogen über den Ziemesgrund zwischen Ziegenrück, Altenbeuthen und Remptendorf. Die Brücke steht seit der Stilllegung der Strecke unter Naturschutz. Die beiden besichtigen noch den wenige Hundert Meter entfernten Tunnel bevor sie weiterziehen. Achtung am Wochenende kann man auf der Strecke von der Draisine überrascht werden.
Die GeoJRs wandern zurück zur Weggabelung und nehmen den mittleren Weg unter der Brücke hindurch. Der Weg ist heute ein Fluss und so steigen die Beiden den Hang hoch und überwinden das Wasser querfeldein.
Weiter geht es Richtung Ottergrund. Nun geht es links weg zur Wysburg. Der Weg ist sehr steil auf den ersten Metern. Dann muss man entscheiden kurzer und steiler Weg oder länger unterwegs sein. An der Wysburg angekommen gibt es einiges zu bestaunen. Als Sue das letzte Mal hier war, fanden in den Sommermonaten noch Ausgrabungen statt. Heute ist der Ort schön hergerichtet. Viele Informationstafeln informieren die Besucher, Schulklassen besuchen die Wysburg zum Wandertag und 3 überdachte Tische laden zum Picknick ein.
Die GeoJRs wandern nun über die Ottermühle nach Liebschütz und dann zurück nach Liebengrün.
Für JR, der bisher die Wysburg nur aus Büchern kannte, war das ein sehr spannender Vormittag. Es war eine wunderschöne Wanderung und mit nur 13,4 km bleiben noch Reserven für eine weitere Wanderung.
Im Höllental angekommen wird die Route festgelegt und los geht es. Diese schöne Strecke sind die GeoJRs letztes Jahr schon einmal für einen Multi und einen Earthcache gelaufen. Mit 188 Höhenmetern ist diese kleine Runde ein Erlebnis. Unterwegs gibt es viel zu sehen und wie weit man vielerorts sehen kann!
Mit den beiden Runden waren die GeoJRs heute sehr aktiv und nun gehen die Beiden mit der Oma in der Gaststätte „Zur Hulda“ Abendessen.
Wer hier nach dem Weg nach Arlas fragt sieht eventuell Stirnrunzelnde Gesichter. So ist der kleine Ort bei den ortskundigen unter Marlis bekannt. Der neue Tradi „LHU …Goes Marles“ weist jetzt den Besuchern den Weg.
Die GeoJRs sind das erste Mal in 2021 in Stuttgart unterwegs. Der Anlass ist ein Besuch im Dainese Store. JR möchte eine neue Kombi für die „Ready to Race“ Ausflüge kaufen. Der Empfang, trotz das die GeoJRs Punkt 10 Uhr, direkt zur Öffnung eintreten, war freundlich. Sie schauen sich kurz um und werden anschließend sehr gut beraten. Leider war das gewünschte Modell nicht am Lager und JR wird es Online kaufen.
Anschließend ging es auf LAB Cache Tour. 3 Stuttgarter Abenteuer wollen die beiden bestreiten.
Das Bohnenviertel war der 1. Stopp und dieses haben die GeoJRs or längerer Zeit zum cachen besucht. Das Viertel entstand als erstes Wohnquartier im 15. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauer. Seinen Namen erhielt das Bohnenviertel ursprünglich seiner armen Bewohner wegen, die in ihren Gärten Bohnen anpflanzten. Lange Zeit hingen Bohnen an Schnüren und Welschkorn an Stangen girlandenartig an den Häusern. Die Bewohner des Bohnenviertels galten in Stuttgart als orginell und sonderlich. Man sprach von ihnen als „Veschperlesmoischter“ und „Knackwurschtprivatiers“. Diese typische Mischung hielt sich über Jahrhunderte. Noch heute finden sich hier eine Vielzahl von Trödelläden, die neben diversen Cafés, Kneipen und Weinstuben zum Bummeln einladen. Heute wollen Sue und JR die LABs im Viertel absolvieren. Sie führen die Beiden zu dem Hotel „Der Zauberlehrling“, zur Weinstube „Die Kiste“, dem „Schellenturm“, den Cafés „Drei Mohren“ und „Basta“. Abschließend wurde der Bohnenviertel Bonus gesucht, gefunden und geloggt.
Weiter ging es mit einem „kleinen Spaziergang durch Stuttgart“. Der Start der LAB Runde ist am Centralbahnhof. Der Standort des Stuttgarter Hauptbahnhofs war bis 1922 an der Schloßstraße. Gewusst?Weiter geht es zum Schlossplatzspringbrunnen, dann zum Hutzelmännlein und zuletzt zur Stuttgardia.
Als nächstes wurde die Stuttgarter Kulturmeile besucht. Dieses LAB Adventur führt seine Besucher zum Stadtpalais, zur württembergischen Landesbibliothek, zum Landtag, der Staatsgalerie und dem württembergischen Staatstheater.
Zum Mittagessen lädt JR seine Sue ins Brauhaus Schönbuch ein. Nach so vielen Monaten, einfach Platz nehmen, bestellen und genießen, war einfach herrlich.
Die letzte Runde des Tages wurde in Vaihingen besucht. Auf den Spuren von Robert Leicht. Im Jahre 1878 erwarb er die Vaihinger Gaststätte „Zum Ochsen“ und gründete dort die Bier-Brauerei Robert Leicht („Schwabenbräu“). Die meisten Gebäude, auch die Brauerei, sind leider bereits Geschichte. Eine nette Runde! Zum LAB Adventure gehört der Bonus GC92BN4 fliessend Schwabisch. Dieser ist allerdings in einer Eibe und dem Baumfrisör zum Opfer gefallen.