Vienna Calling: Wien, nur Wien, …

Die GeoJRs haben 3 Nächte im wunderschönen Wien verbracht. Der Aufenthalt war voller schöner Eindrücke, Erlebnisse und die Beiden sind um viele schöne Erinnerungen reicher. Eines steht fest, die GeoJRs kommen wieder! Welche Museen, Caches, Lokalitäten und besondere Orte sie besucht haben möchten sie hier teilen.

Museen: Für das älteste Militärmuseum der Welt, das Heeresgeschichtliches Museum sollte man ca. 4-6 Stunden einplanen. Die Ausstellung ist interessant und erschreckend zu gleich. Unter der Kirche und dem Kloster des Kapuzinerordens ruhen die Überreste der Herrscherinnen und Herrscher. Über 400 Jahre österreichischer und europäischer Geschichte gibt es auf dem Rundgang z sehen. Heute ruhen die sterblichen Überreste von 150 Persönlichkeiten in der Kapuzinergruft. Der Donauturm ist ein Wahrzeichen von Wien und mit dem Expresslift geht es auf die Aussichtsterrassen in 150 Metern Höhe zu einem unvergesslichen 360° Panorama. 

Die GeoJRs haben sich auf dem Prater amüsiert. Abenteuer, Tradition und Wiener Charme zugleich – kein anderer Ort versprüht so viel Energie und Lebensfreude wie der Wiener Prater. Spaß haben und Genießen, so das lautet das Praterprinzip und dem stimmen die GeoJRs zu. Sie haben sich in der Geisterbahn amüsiert und Wien von oben auf einer Fahrt mit dem altwürdigen Riesenrad, welches 2022 bereist das 125 Jubiläumsjahr hatte, bestaunt.

Empfehlungen für Speis und Trank, sowie dem besten Eis in der Stadt sind: Eisbar Zanoni-Garda, Brauhof Wien Restaurant & Brauerei, Gösser-Bierklinik , der Schnitzelwirt für die größten und besten Wiener und natürlich darf ein Frühstück in einem einzigartigen Wiener Kaffeehaus nicht fehlen.  In der Brauerei Siebenstern hat JR ein Hanfbier und Sue ein Chillibier probiert und für gut befunden.

Mit der APP „Wiener Linien“ kann man sehr einfach ein Ticket nach Maß kaufen und anschließend Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln erobern.

Auch in Wien führten Geocaches und Labcaches die GeoJRs zu sehr schönen und interessanten Orten. Die öffentliche Bedürfnisanstalt am Wiener Graben war die erste unterirdische Einrichtung dieser Art und ist die letzte erhaltene öffentliche Toilette welche im Jugendstil errichtet wurde. Sie wurde 1988 renoviert und steht als einzige ihrer Art unter Denkmalschutz. Für 50 Cent bekommt man eine Kabine zugewiesen, welche direkt nach Benutzung gereinigt wird. Nach dem Besuch wurde der Viruelle „GC892KH“ gesucht und gefunden. Das ältestes Kino, die Breitenseer Lichtspiele, ist ebenfalls einen Besuch wert. Das Programm ist überschaubar und interessant. Der Virtuelle „GC892KH“ konnte parallel gut gelöst werden.

Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt. Ist es besser, viel besser, als man glaubt … Die GeoJRs besuchen Bochum

Für einen Besuch im Deutschen Bergbau-Museum plant bitte mindestens einen halben Tag ein. Das Museum verspricht Faszination über und unter der Erde und hält dieses Versprechen. Nebenbei kann der Tradi Virtuelle „Deutsches Bergbau-Museum“ gelöst werden. Nach dem Museum haben die GeoJRs Labcaches gesucht und waren im „Bermudadreieck“ Essen und ein Bierchen genießen. Hier findet jeder Geschmack sein Geschmäckchen.

Am 2. Tag fuhren die Beiden nach Solingen und der 1. Stopp war der Haribo Werksverkauf. Hier wurde ein Tütchen für die Fahrt und ein paar Tütchen für Zuhause eingekauft. Halloween steht vor der Tür und für „Süß und Sauer“ ist nun gesorgt.

Weiter geht es zum Werksverkauf von Zwilling. Sue benötigt dringend neue Werkzeuge auf der Küchenwerkbank und wird auch fündig. Ein schönes großes Schneidebrett und ein Messerblock, da kann Sue jetzt noch schneller schnippeln und noch exakter filetieren.

Anschließend besuchen die GeoJRs die Wuppertaler Schwebebahn. Die Schwebebahn ist das Wahrzeichen Wuppertals und fährt auf einer 13 km langen Strecke durch die Stadt. Das war ein Spaß. Ein kleiner Tradi lag ebenso auf dem Weg, somit wurde Fund 7810 der „Schwebebahnpark„.

Bevor die beiden es vergessen zu erwähnen, auf dem Weg nach Bochum haben die Beiden in Hörschel gestoppt und sich den anderen Anfang/das Ende des Rennsteiges angesehen. „Trag nach alter Sitte, einen Stein zur Selbitz bitte“. Da die GeoJRs mit dem Auto da sind, wird die Erfüllung dieser Bitte noch etwas warten müssen.

Brauseminar bei HERTL „Die kleinste und geilste Brauerei Frankens“

Einmal selbst Bier brauen? Das wäre schon mal interessant sagt Sue zu JR. Und im nächsten Augenblick waren die Gutscheine gekauft und das Datum ausgesucht.

Heute war es soweit. Vom Malz schrotten, über die Maische rühren, der Geduld mit dem Lauterbottich, bis hin zur Hopfengabe. Die Arbeitsschritte wurden von unserem Brau-Lehrer Manuel sehr gut erklärt und dann durften die Schüler loslegen. Der Protokollführer dokumentierte den Brauprozess und organisierte die Gruppe, so das zur rechten Zeit, die richtigen Zutaten beigegeben und die korrekten Schritte ausführt wurden.

Wer trinken möchte, muss gut und deftig essen. Zum Brauspektakel wurden wir mit den feinsten und hausgemachten Spezialitäten aus Mutti Vronis Küche verwöhnt. Es gab ein herzhaftes Frühstück, zu Mittag ein deftiges Schäuferla und zum Abschluss eine fränkische Brauer-Brotzeit.

Am Ende des Tages bekam jeder eine Bierkenner-Urkunde und kann mit guten Gewissen behaupten schon mal ein Bier gebraut zu haben.

In sechs Wochen besuchen die GeoJRs die HERTL Brauerei erneut und holen das gebraute Bier ab.

Das war ein sehr schöner „Brau“ Tag. Mit vielen guten Bieren, sehr guten Essen, vielen und guten Gesprächen mit Gleichgesinnten und was die GeoJRs alles gelernt haben!

Wiederholung folgt ….

Sue besucht den Olympiapark in München

Bevor Sue die Geschäftsstelle in München aufsucht und dort den Arbeitstag verbringt, kauft sie sich einen Kaffe und besucht den Olympia Park. Einen schönen 5 km Walk am Morgen kann sie nicht widerstehen.

Über die Webcam kann man den Park von oben betrachten und staunen.

Noch ein paar Fakten zum Park:

  • – Der Olympiapark in München war der Veranstaltungsort der XX. Olympischen Spiele 1972
  • Bis zum November 2015 fanden im 85 Hektar großen Park über 11.500 Veranstaltungen mit mehr als 200 Millionen Besuchern statt.
  • Der bekannte Münchner Kulturkritiker Gottfried Knapp bezeichnete es in einem Artikel in der Süddeutschen Zeitung als den „wichtigsten Beitrag Deutschlands zur Weltbaukultur der zweiten Jahrhunderthälfte“.

Wandern in Rosenthal am Rennsteig

Heute haben die GeoJRs Besuch von Familie Grüner. Frau Grüner hat Sue Pferdeäpfel für die Tomaten mitgebracht.

Nach kurzem Plausch geht es auf Wanderung zum Wildgehege. Es wurden geschnittene Kartoffeln und altes Brot für die vierbeinigen Racker eingepackt. Eine schöne Sonntagsrunde mit ca. 9 km und einer Menge Lachen war das. Zum Abschluss wird der Rost angeschürt und eine Thüringer Roster oder Wiener zu einem kühlen Hellen oder Fassbrause genossen.

Am 22.03.2023 feiern wir den 100. Geburtstag von Marcel Marceau.

Marcel Marceau war ein französischer Pantomime. Dem Publikum war er als „Bip“ vertraut, der tragikomische Clown im Ringelhemd mit dem weiß geschminkten Gesicht, dem zerbeulten Seidenhut und der roten Blume. 

Er wurde am 22. März 1923 in Straßburg, Frankreich geboren und verstarb am 22. September 2007 in Cahors. Sein bürgerlicher Name war Marcel Mangel.

Internationaler Frauentag

Internationaler Frauentag, Weltfrauentag oder Frauentag sind Namen eines Welttags, der jährlich am 8. März gefeiert wird. Er entstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen. Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt. 1921 wurde sein Datum durch einen Beschluss der Zweiten Internationalen Konferenz kommunistischer Frauen in Moskau endgültig auf den 8. März gelegt.

Sue hat diesen wunderschönen Tag mit den Frauen aus Ihrem Dorf verbracht. Die Feier begann mit Kaffee und Kuchen und endete kurz vor Mitternacht mit dem letzten Bier, Sekt, Wein oder Schnaps.

Gewusst? – 10. Februar, ein kurioser Büro-Feiertag

Wann ist der Tag der doofen Nuss?

Seit 2015 fällt der Tag der doofen Nuss in Deutschland immer auf den 10. Februar.

Die Idee bzw. Initiative des Tags der doofen Nuss geht auf das Team Personalmarketingagentur viasion GmbH aus Wipperfürth zurück.

Wie feiert man den Tag der doofen Nuss?

Natürlich bedarf ein solcher Büro-Feiertag auch fester Rituale. Und auch hier liefern die Initiatoren gleich die entsprechenden Hinweise. Im Detail: „An diesem Tag erinnern wir uns daran, wie toll es doch ist, mit lustigen und intelligenten Menschen/Kollegen zu tun zu haben. Wir essen Nüsse direkt aus der Tüte, um der Gefahr zu entgehen, auf eine hohle Nuss zu treffen (sollten wir sie per Nussknacker öffnen).“ In diesem Sinne, Euch allen einen entspannten Tag der doofen Nuss.

Schnitzeljagd 2.0 … GeoCaching verbindet Mensch, Technik und Natur … Happy Caching!