Blankenberger Faschingstanz 2025: Zeitreise ins 90er-Sauhansenland

Am 15. Februar 2025 war es wieder soweit: 20:11 Uhr startete die 1. Gala des legendären Blankenberger Faschingstanzes – und das bereits in der 48. Saison. In diesem Jahr stand alles unter dem Motto: „Mit der Bravo in der Hand geht’s ins 90er-Sauhansenland

Die Halle war gefüllt mit Neonfarben, Plateauschuhen und jeder Menge guter Laune.

Sue, Jr und GeoLeonitar erleben ihre ganz eigene kleine Zeitreise. Mit Fokuhila-Perücken, Jogginganzug und bunten Shirts hatten sie bereits vor dem Spiegel jede Menge Spaß und tauchten voll ins 90er-Feeling ein. Besonders für GeoLeonitar war die Reise in dieses bunte Jahrzehnt spannend – schließlich hatte er die 90er nie selbst erlebt.

Im Mittelpunkt des Abends stand das vielfältige Bühnenprogramm, das die Gäste restlos begeisterte: Beginnend mit dem 11er Rat, anschließend wurde das diesjährige Prinzenpaar „Hendrik I. und Jasmin II.“, sowie das Kinder Prinzenpaar „Oskar I. und Vivien II.“, vorgestellt und gefolgt von spektakulären Tanzeinlagen und tollen Sketchen war es ein gelungenes Event.

Der Blankenberger Fasching ist längst mehr als eine Veranstaltung – er ist Kult. Die 48. Saison zeigt, wie lebendig die Tradition ist und wie viel Herzblut die Organisatoren und Teilnehmenden jedes Jahr investieren.

Die 1. Gala war ein fulminanter Auftakt, und viele Besucher freuen sich schon jetzt auf die kommenden Veranstaltungen dieser närrischen Saison.

Und du? Warst du auch dabei? Welcher 90er-Hit darf auf keiner Faschingsparty fehlen? Schreib es in die Kommentare!

Auf den Spuren von Genuss und Geschichte

Heute machten sich die GeoJRs auf einen besonderen Ausflug, der nicht nur süße Freuden, sondern auch nachdenkliche Momente bereithielt. Der Tag führte sie von köstlicher Schokolade bis hin zu einem Ort der Erinnerung, der uns die Bedeutung von Geschichte eindrucksvoll vor Augen führte.

Die Reise begann in Saalfeld beim Werksverkauf einer traditionsreichen Schokoladenfabrik. Der verlockende Duft von Kakao lag in der Luft, während wir uns durch ein Paradies für Schokoladenliebhaber bewegten. Von klassischen Tafeln und Bruch bis zu ausgefallenen Kreationen war für jeden Geschmack etwas dabei. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen, ein paar süße Schätze für zu Hause mitzunehmen – schließlich ist Schokolade nicht nur ein Genussmittel, sondern auch ein Stück Lebensfreude.

Nach dem süßen Start in den Tag führte sie unsere Reise nach Erfurt zum Erinnerungsort Topf & Söhne – Die Ofenbauer von Auschwitz. Dieser Ort wurde am 27. Januar 2011, dem internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, eröffnet. Er erinnert an die düstere Vergangenheit des Unternehmens, das technische Anlagen für die nationalsozialistischen Vernichtungslager lieferte.

Der Besuch war bewegend und erschütternd zugleich. In den Ausstellungen und Dokumentationen wurden wir mit der Frage konfrontiert, wie technische Expertise und moralische Verantwortung miteinander verknüpft sind – eine Auseinandersetzung, die auch heute noch von großer Bedeutung ist.

Der Ausflug war geprägt von Gegensätzen: süßer Genuss und bitterer Ernst, Leichtigkeit und Nachdenklichkeit.

Solche Erlebnisse zeigen uns, wie wichtig es ist, Geschichte lebendig zu halten und gleichzeitig die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen.

Ein Abend in Dortmund – Stadtspaziergang, Geocaching & Brauereikultur

Sue entdeckt Dortmund auf ihre ganz eigene Art: Ein entspannter Spaziergang durch die Altstadt, bei dem sie auf 7 km nicht nur die Stadt, sondern auch 3 Labcaches und den Tradi „Der Rote“ findet – ein einfacher, magnetischer Cache am Dortmunder Hbf, perfekt für einen kurzen Zwischenstopp für Reisende.

Nach der kleinen Geocaching-Tour gibt’s eine wohlverdiente Stärkung in der Hövels Hausbrauerei. Seit 1518 wird hier Biergeschichte geschrieben – mitten am Hohen Wall, wo das Braurecht der Familie Hövel einst begann. Das rustikale Ambiente und das hausgebraute Bier sind ein echtes Highlight für jeden Dortmund-Besucher.

Zum Abschluss des Abends noch ein Abstecher in den Thier Brauereiausschank am Alten Markt, direkt gegenüber vom bekannten Bläserbrunnen. Hier wartet ein frisch gezapftes Thier Pils und als Krönung der traditionelle Dortmunder Salzkuchen – ein Muss für alle, die den Tag mit einem echten Dortmunder Klassiker ausklingen lassen wollen.

Dortmund, du hast Charme!

Wandern, Lachen & Genießen – Ein Tag auf dem Staffelberg

Heute brachen die GeoJRs zu einem Wanderausflug auf, der von guter Laune, schönen Ausblicken und kulinarischen Highlights begleitet wurde. Das Ziel: der beeindruckende Staffelberg bei Bad Staffelstein.

Pünktlich um 9 Uhr begann das Einsammeln der Reisegruppe. Zuerst wurden die GeoJRs an der ersten Station abgeholt, anschließend der Rest der Wandercrew. Nachdem alle acht Wanderfreunde im Auto Platz genommen hatten, ging es in Richtung Burg Staffelstein. Die Stimmung während der Fahrt war ausgelassen: Ein kleines Nordhäuser Likörchen wurde probiert, ein, zwei „Fahrbiere“ verteilt und es wurde viel gelacht.

Am Parkplatz des Staffelbergs angekommen, durfte auch der Fahrer endlich ein wohlverdientes kühles Blondes genießen. Gemeinsam stieß die Gruppe auf einen tollen Tag an, bevor es mit frischer Energie und bester Laune auf den Wanderweg ging.

Nach dem Aufstieg, der mit herrlichen Ausblicken über die fränkische Landschaft belohnt wurde, machte sich die Gruppe an das mitgebrachte Picknick. Verschiedene Leckereien wurden ausgepackt, miteinander geteilt und in entspannter Runde genossen. Die Kombination aus frischer Luft, guter Gesellschaft und leckerem Essen machte diesen Moment zu etwas Besonderem.

Zum Abschluss des Wandertages kehrte die Gruppe im Staffelbräu ein. Bei herzhaftem Essen und dem ein oder anderen Bier ließen sich die GeoJRs den Tag schmecken. Doch der krönende Abschluss war der Bierlikör mit Sahne – ein cremiges Geschmackserlebnis, das so gut ankam, dass es nicht bei einem Glas blieb.

Fazit: Gute Gesellschaft, atemberaubende Ausblicke, köstliches Essen und das passende Getränk dazu – der Ausflug zum Staffelberg war ein rundum gelungener Tag, der sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ein Kurztrip voller Abenteuer und Genuss – Görlitz, du warst großartig!

Nach einem grandiosen Frühstück im Tuchmacher ging es auf Tour: Zwei schöne Lab-Runden auf den Spuren der Vergangenheit führten uns über alte Friedhöfe – ein stiller, aber faszinierender Ort, der zeigt, dass die Zeit nie stehen bleibt.

Und dann war es soweit: Der 8000. Geocache! Ein kleines Jubiläum, das diesen Tag noch besonderer machte.

Zum Mittagessen ging es ins Kartoffelhaus. Kartoffelsuppe mit Lachsstreifen – oder doch eher Lachs mit Kartoffelsuppe? So ganz unser Geschmack war es nicht. Dafür entschädigte ein Landskron Winterhopfen Festbier vom Fass – einfach gut!

Nachmittags lockte das Café 1900 mit seiner gemütlichen Atmosphäre, exzellentem Kaffee und köstlichem Kuchen. Ein Ort, an den man immer wieder gerne zurückkehrt.

Danach erkundeten wir die Stadt weiter mit mehreren Lab Adventures. Görlitz – oder besser gesagt Görliwood® – begeistert immer wieder mit seinem einzigartigen Charme. Kein Wunder, dass Hollywood-Produzenten die Kulisse dieser Stadt lieben: Über 4000 Baudenkmäler aus 500 Jahren Geschichte, eine romantische Atmosphäre und eine nahezu unversehrte Altstadt – ein echtes Juwel!

Zum Abendessen sollte es in die Destille gehen – leider sonntags geschlossen. Also landeten wir im Schwibbogen, einer mediterranen Empfehlung. Die Vorfreude war groß, die Erfahrung leider durchwachsen: Der Service war kaum spürbar, die Wartezeit lang. Während JRs Essen überzeugen konnte, war Sues Wahl enttäuschend – welker Salat, matschiges Gemüse, fade Garnelen. Und niemand schien sich dafür zu interessieren.

21 Kilometer später endete ein erlebnisreicher und rundum schöner Tag voller spannender Entdeckungen.

Fazit: Görlitz ist ein absolutes Highlight. Eine wunderschöne Stadt, die mit ihrer Geschichte, Atmosphäre und Kulinarik begeistert. Wir kommen bestimmt wieder!

Ein Tag voller Genuss und Entdeckungen in Görlitz

Der Tag begann prickelnd – mit einem unfassbar guten Frühstück im Tuchmacher! Eine große Auswahl an Brötchen, frisches Obst und Gemüse, selbstgemachtes Rührei mit Lachs und dazu ein Glas Sekt. Für JR gab es Milchbrötchen – ein perfekter Start in den Tag!

Zum Mittag ein kleiner Snack in der Theater Klause: Würzfleisch und zwei Landskron Weizen in diesem gemütlichen Gasthaus mit freundlicher, bodenständiger Küche.

Ein MUST bei einem Görlitz-Besuch: das Café 1900! JR gönnte sich einen Kaffee „Holländisch“, Sue genoss einen „Wintertraum“ – dazu zwei Stück schlesische Mohntorte. Einfach köstlich! Das Highlight war selbstgemachter Melissen- und Aronia Schnaps.

Dazwischen erkundeten die GeoJRs die Stadt und absolvierten einige Lab Adventures. Besonders viel Spaß machten die Labs, bei denen sie Buchstaben in Hausnamen suchen mussten. Die Zeit verging wie im Flug!

Zum frühen Abend zwei israelische Biere im Café Oriental und anschließend zwei schnelle Landskron Pils in der Camprino Bierstube – kurz vor der Eröffnung.

Das Abendessen im Spuntloch – eine Empfehlung von Freunden – war ein echtes Highlight. Tolles Essen, super Service und natürlich Landskron Pils vom Fass. Der Böckelbart sorgte sogar noch für Platz für den Nachtisch!

Am Ende des Tages zeigte die Uhr 20,5 km, quer durch die Stadt – ein wunderschöner, interessanter und lustiger Tag in Görlitz!

Ein Tag voller Entdeckungen: Von Räucherkerzen bis Görlitz

Heute Morgen sind wir voller Vorfreude gestartet – eine kleine Reise mit vielen spontanen Highlights stand bevor. Das Ziel? Nicht nur ein bestimmter Ort, sondern das Erleben des Weges mit all seinen Überraschungen.

Unser erster Halt führte uns nach Crottendorf, ins berühmte Räucherkerzen-Museum. Ein wunderbar nostalgischer Ort, an dem die Geschichte der kleinen duftenden Kegel lebendig wird. Im angrenzenden Shop gab es natürlich auch einiges zu entdecken – und ja, wir konnten nicht widerstehen und haben ein paar feine Schätze mitgenommen.

Unterwegs erlebten wir eine dieser besonderen Reisemomente: Rein zufällig stießen wir auf das Haus von Lutz Geißler, einem der bekanntesten Brotbäcker Deutschlands. Seine Rezepte sind legendär, und Sue findet er hat die besten Brotideen für sie!

Weiter ging es Richtung Tschechien, wo wir beim Vorbeifahren das Autodrom Most entdeckten. Früher ein wichtiger Ort für Autorennen, heute ein faszinierender Blick in die Vergangenheit des Motorsports.

In Herrnhut durfte ein Stopp nicht fehlen, schließlich ist dies die Heimat der berühmten Herrnhuter Sterne. Ein handgefertigter Stern wanderte in unsere Tasche – perfekt für Sues Büro!

Beeindruckend war unser nächster Halt: Ein riesiger Schaufelradbagger in Hagenwerder. Solche gigantischen Maschinen aus nächster Nähe zu sehen, ist immer wieder faszinierend.

In Görlitz angekommen, und die Stadt hat uns sofort wieder in ihren Bann gezogen. Wunderschöne Altbauten, eine charmante Atmosphäre – und eine besondere Herausforderung wartete auf uns. Zwei lustige Lab-Runden standen an: Unsere Aufgabe war es, Buchstaben an Häusern zu finden und daraus die richtigen Lösungen zu ermitteln. Klingt einfach? Nun ja – es wurde viel gelacht, geraten und der ein oder andere Buchstabe gerne mal übersehen. Ein riesiger Spaß!

Nach einem erlebnisreichen Tag ließen wir den Abend gemütlich beim Essen im „Nachtschmied“ ausklingen. Bei zwei eiskalten Böckelbart schwelgten Sue und JR in Erinnerungen – Geschichten wurden erzählt, Anekdoten geteilt, und es wurde viel gelacht. Dazu ein frisch gezapftes Kellerbier von Landskron – der perfekte Genuss nach einem langen Tag voller Entdeckungen.

Fazit: Eine Tour, die mal wieder zeigt – es sind die kleinen Momente, die eine Reise besonders machen!

Tagelausflug zur Mühle Rasierkultur und die Augustusburg

Heute haben die GeoJRs einen ganz besonderen Tag erlebt. Der Ausflug begann mit der Fahrt durch Wernesgrün, ganz genau, hier wird das Wernesgrüner Bier gebraut. Während der Fahrt wurde ein Labcache absolviert, der spannende Stationen rund um das traditionsreiche Bierbrauen und der Wernesgrüner Geschichte beinhaltete.

Weiter ging es zum Werksverkauf von Mühle Rasurkultur in Stützengrün, wo JR mit einem neuen Reiserasierpinsel und einem Rasierhobel der Serie ROCCA fündig wurde. Mühle steht seit fast 80 Jahren für Fertigungskompetenz zwischen Tradition und Innovation – ein wahres Highlight für Liebhaber hochwertiger Rasurprodukte.

Weiter ging es zur Augustusburg, wo eine der bedeutendsten Motorradsammlungen Europas auf Entdeckung wartete. Auf 1.200 m² sind über 170 Motorräder aus allen Epochen zu bestaunen. Von den ersten knatternden Zweirädern bis hin zu modernen Hochleistungskühen – beide sind begeistert und stellen sich bereits vor, mit einem dieser Schmuckstücke eine entspannte Sonntagsfahrt zu unternehmen.

Der Tag wurde perfekt abgerundet im Gasthaus Krauß in Joditz – ein Familienbetrieb, der seit 1859 für seine gemütliche Atmosphäre und leckere, gut bürgerliche Küche bekannt ist. JR genoss eine Leberknödelsuppe und anschließend einen zarten Kalbsrahmbraten. Sue schwärmte von ihrem Auenthalgeheimnis, einem Gericht, das sie mit großer Freude bestellte. Zum Dessert gab es einen köstlichen Eisbecher mit heißen Himbeeren, den sie sich teilen durften.

Ein Ausflug voller Genuss, Entdeckungen und unvergesslicher Momente.


Winterwanderung auf dem Grünen Band: Abenteuer auf dem Kolonnenweg

Die GeoJRs machten sich auf zu einer unvergesslichen Wanderung durch das Winterwunderland auf dem Grünen Band. Entlang des historischen Kolonnenwegs führte die Tour vorbei an der beeindruckenden Saalbachrücke und zur idyllischen Saalbachquelle, die im glitzernden Winterlicht eine ganz besondere Atmosphäre ausstrahlte.

Ein Highlight der Wanderung war der Besuch des Wildgeheges. Hier wurden die Tiere mit etwas Futter verwöhnt – ein ganz besonderes Erlebnis! Der majestätische große Hirsch fraß direkt aus der Hand, während die kleineren Hirsche sich erst bedienten, wenn der Große abgelenkt war. Dieser Moment brachte uns alle zum Schmunzeln und ließ uns die Natur noch intensiver erleben.

Zur Stärkung genossen wir bei einem kleinen Picknick ein kühles Käthchenbier, das von guten Freunden per Süd-Westpaket geliefert wurde. Die winterlichen Temperaturen sorgten für die perfekte Trinktemperatur, und wir stießen inmitten der verschneiten Landschaft auf Freundschaft und Abenteuer an.

Diese Wanderung bleibt uns sicherlich lange in Erinnerung – ein perfekter Mix aus Natur, Geschichte und unvergesslichen Begegnungen.

„Jahreswechsel im 1. Bier- und Wellnesshotel: Entspannung, Biergenuss und Schneevergnügen“

Der Jahreswechsel in einem Bier- und Wellnesshotel klingt nach einer ungewöhnlichen, aber umso verlockenderen Kombination – und genau das haben wir zu Silvester erlebt. Inmitten einer wunderschönen Winterlandschaft, begleitet von der wohltuenden Wärme des großzügigen Wellnessbereichs und einer Bierauswahl, die keine Wünsche offen lässt, haben wir die letzten Tage des Jahres auf ganz besondere Weise genossen. Doch nicht nur die Entspannung und der Genuss standen im Vordergrund, auch das Winterwetter und die gemeinsame Zeit mit Familie und Freunden haben unseren Aufenthalt unvergesslich gemacht.

Pure Entspannung
Schon beim Betreten des Hotels wird klar: Hier geht es nicht nur um Bier – hier wird Entspannung großgeschrieben. Der Wellnessbereich beeindruckt mit verschiedenen Saunen, Pools und einer Vielzahl an Ruheräumen. Jeder Raum hat seinen eigenen Charme, vom gemütlichen Kaminzimmer bis zum luftigen, modernen Ruheraum mit Blick auf die verschneite Landschaft. Wir verbrachten Stunden in der Sauna und im Körpertemperatur warmen Pool.

Biergenuss auf höchstem Niveau
Und dann ist da noch die Bierauswahl: Hier kommen nicht nur Bierliebhaber voll auf ihre Kosten. Das Hotel bietet eine exklusive Auswahl an regionalen und internationalen Biersorten, die wir bei einer entspannten Runde im Hotelbar oder direkt im Wellnessbereich genießen konnten. Der perfekte Begleiter zu einem entspannten Tag in der Sauna.

Winterwunderland
Während wir uns im Wellnessbereich erholten, zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite: Kalt und sonnig, so das wir die ersten Tage sogar Sonnencreme beim Wandern und im Pool brauchten. Doch nach dem Jahreswechsel kam der Schnee und verwandelte die Landschaft in ein wahres Winterwunderland. Zeit für einen Besuch der Glühweinhütte! Gemeinsam mit Freunden und Familie genossen wir heißen Glühwein und kühle Blonde in der verschneiten Landschaft.

Fazit:
Der Jahreswechsel im 1. Bier- und Wellnesshotel war eine perfekte Mischung aus Entspannung, Genuss und gemeinsamer Zeit. Wer sich sowohl von der Vielfalt an Bieren als auch von einem großzügigen Wellnessbereich verwöhnen lassen möchte, findet hier den idealen Ort. Die Verbindung von Winterzauber und wohltuender Erholung wird den GeoJRs und GeoLeonitar noch lange in Erinnerung bleiben.

Schnitzeljagd 2.0 … GeoCaching verbindet Mensch, Technik und Natur … Happy Caching!